D-Q175747: Difference between revisions

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''Philos Bericht vom Monathe Chardad. 1151. Jezdedgerd''
''Philos Bericht vom Monathe Chardad. 1151. Jezdedgerd''


I In ''Edessa''<ref>Frankfurt am Main.</ref> geht alles auf dem alten Fuße. ''Agathocles''<ref>Matthias Schmerber [[Item:Q1043]]</ref> arbeitet nicht, spricht aber desto mehr. Doch hat er kürzlich eine feyerliche Versammlung gehalten, in welcher ''Carneades''<ref>Johann Friedrich Piehl [[Item:Q876]]</ref> denn endlich introduciert wurde, von welchem ich mir viel in Ansehung der Minerval-Versammlung verspreche. Beyder quibus licet erfolgt hiebey sub N<sup>ro</sup> 1 et 2[.] ''Arcadius''<ref>Johann Carl Brönner [[Item:Q172]]</ref> und ''Aristippus''<ref>Johann Noë du Fay [[Item:Q816]]</ref> sind gänzlich unbrauchbar. Ersterer hat nicht einmal ein quibus licet eingereicht, von letzterem erfolgt es sub N<sup>ro</sup> 3. ''Avicenna''<ref>Simon Friedrich Küstner [[Item:Q632]]</ref> dessen quibus licet N<sup>ro</sup> 4 beyliegt ist mein bester Mitarbeiter, nur könnte es nicht schaden wenn er ein bisgen in Bewegung gesetzt würde. Es würde seinen Eifer vermehren, wenn er einmal einen Brief von den Obern bekäme, da er so oft geschrieben, und so manches nach Athen<ref>München.</ref> eingeschickt hat, ohne Antwort zu bekommen. Unter andern hat er dahin sehr viel Aufsätze über die schottische Maurerey abgesendet. In der Anlage A habe ich einen kurzen Entwurf zu einem Briefe gemacht, und bitte ich gehorsamst ihm solchen von dort aus durch mich zu schicken. Zugleich enthält derselbe eine Aufmunterung mir zu helfen, und eine Antwort auf die Anfrage: ob er Stark<ref>Johann August von Starck [[Item:Q11205]]</ref> in Darmstadt aufsuchen darf? Dieser Stark hat die Apologie und über den Zweck der Mry. geschrieben.<ref> Vgl. Bayrhammer an Weishaupt, 7.–9. 1. 1780, 129, und Knigge an Weishaupt, 3. [3. 1781], 253.</ref> Er mögte gern für einen Lehrer des Volks gelten, ist aber ein frommer Betrüger, und für uns unbrauchbar, man müsste dann (wegen seines Propheten-Rufs) gemeinschaftliche Sache mit ihm machen, und das könnte denn doch nicht durch Avicenna geschehen. ''Anacharsis''<ref>Johann Peter Freiherr von Leonhardi [[Item:Q668]]</ref> ist von mir, ohne Wissen der Andern, aufgenommen worden. Hier ist sein quibus licet sub N<sup>ro</sup> 5. Wenn das ganze System hier gegründet seyn wird; so werde ich ihn, in den höheren Graden, sich anschliessen lassen. ''Herophylus''<ref>Nicht ermittelt.</ref> ist durch den letzthin ihm geschriebenen Brief sehr gedemüthigt worden. Anfangs spie er Gift und Galle, und drohete Rache. Ich ließ mich aber dadurch nicht irre machen. Nachher stimmte er die Sayten herab. Um jedoch nichts von | ihm fürchten zu dürfen, und weil ich würklich glaube, daß er noch einst ein guter brauchbarer Mann werden könnte, bitte ich gehorsamst ihm den Brief Beylage B durch mich zu schicken. Er hat kein quibus licet eingeliefert. Eben bekomme ich das quibus licet von Arcadius, sub N<sup>ro</sup> 6.
I In ''Edessa''<ref>Frankfurt am Main.</ref> geht alles auf dem alten Fuße. ''Agathocles''<ref>Matthias Schmerber [[Item:Q1043]]</ref> arbeitet nicht, spricht aber desto mehr. Doch hat er kürzlich eine feyerliche Versammlung gehalten, in welcher ''Carneades''<ref>Johann Friedrich Piehl [[Item:Q876]]</ref> denn endlich introduciert wurde, von welchem ich mir viel in Ansehung der Minerval-Versammlung verspreche. Beyder quibus licet erfolgt hiebey sub N<sup>ro</sup> 1 et 2[.] ''Arcadius''<ref>Johann Carl Brönner [[Item:Q172]]</ref> und ''Aristippus''<ref>Johann Noë du Fay [[Item:Q816]]</ref> sind gänzlich unbrauchbar. Ersterer hat nicht einmal ein quibus licet eingereicht, von letzterem erfolgt es sub N<sup>ro</sup> 3. ''Avicenna''<ref>Simon Friedrich Küstner [[Item:Q632]]</ref> dessen quibus licet N<sup>ro</sup> 4 beyliegt ist mein bester Mitarbeiter, nur könnte es nicht schaden wenn er ein bisgen in Bewegung gesetzt würde. Es würde seinen Eifer vermehren, wenn er einmal einen Brief von den Obern bekäme, da er so oft geschrieben, und so manches nach Athen<ref>München.</ref> eingeschickt hat, ohne Antwort zu bekommen. Unter andern hat er dahin sehr viel Aufsätze über die schottische Maurerey abgesendet. In der Anlage A habe ich einen kurzen Entwurf zu einem Briefe gemacht, und bitte ich gehorsamst ihm solchen von dort aus durch mich zu schicken. Zugleich enthält derselbe eine Aufmunterung mir zu helfen, und eine Antwort auf die Anfrage: ob er Stark<ref>Johann August von Starck [[Item:Q11205]]</ref> in Darmstadt aufsuchen darf? Dieser Stark hat die Apologie und über den Zweck der Mry. geschrieben.<ref> Vgl. Bayrhammer an Weishaupt, 7.–9. 1. 1780, 129, und Knigge an Weishaupt, 3. [3. 1781], 253.</ref> Er mögte gern für einen Lehrer des Volks gelten, ist aber ein frommer Betrüger, und für uns unbrauchbar, man müsste dann (wegen seines Propheten-Rufs) gemeinschaftliche Sache mit ihm machen, und das könnte denn doch nicht durch Avicenna geschehen. ''Anacharsis''<ref>Johann Peter Freiherr von Leonhardi [[Item:Q668]]</ref> ist von mir, ohne Wissen der Andern, aufgenommen worden. Hier ist sein quibus licet sub N<sup>ro</sup> 5. Wenn das ganze System hier gegründet seyn wird; so werde ich ihn, in den höheren Graden, sich anschliessen lassen. ''Herophylus''<ref> Johann Christian Georg Ehrmann [[Item:Q284]]</ref> ist durch den letzthin ihm geschriebenen Brief sehr gedemüthigt worden. Anfangs spie er Gift und Galle, und drohete Rache. Ich ließ mich aber dadurch nicht irre machen. Nachher stimmte er die Sayten herab. Um jedoch nichts von | ihm fürchten zu dürfen, und weil ich würklich glaube, daß er noch einst ein guter brauchbarer Mann werden könnte, bitte ich gehorsamst ihm den Brief Beylage B durch mich zu schicken. Er hat kein quibus licet eingeliefert. Eben bekomme ich das quibus licet von Arcadius, sub N<sup>ro</sup> 6.


Andre Candidaten befinden sich hier und in Offenbach, welche die Aufnahme in den O. wünschen, und auch zum Theil schon die Reverse unterschrieben haben. Ich halte aber alle weitere Fortschritte zurück, weil diese guten Leute doch gleich den verdorbenen Ton der übrigen annehmen würden. Hat Carneades erst seine Versammlung errichtet, dann lässt sich das alles bewürken.
Andre Candidaten befinden sich hier und in Offenbach, welche die Aufnahme in den O. wünschen, und auch zum Theil schon die Reverse unterschrieben haben. Ich halte aber alle weitere Fortschritte zurück, weil diese guten Leute doch gleich den verdorbenen Ton der übrigen annehmen würden. Hat Carneades erst seine Versammlung errichtet, dann lässt sich das alles bewürken.

Latest revision as of 10:19, 25 May 2021

Commentary

In Frankfurt wurden in einer Versammlung neue Minervale aufgenommen. Viele der bisherigen Ordensmitglieder würden nach Knigge nichts taugen.
Weitere Kandidaten und zum Teil schon unterschriebene Reverse hält Knigge zurück, da er fürchtet, sie könnten den gleichen "verdorbenen Ton" der anderen annehmen.
Das Erziehungsinstitut werde wohl schon im Winter zustande kommen, mit der Freimaurerei sei vorerst vor Ort nichts zu bewirken.

Für Hannover, Kassel, Heidelberg, Göttingen, Mainz, Darmstadt, Neuwied und Wetzlar wurden ebenfalls die Neuaufnahmen und Erhöhungen, einige Charaktereinschätzungen Knigges
und der Einfluss auf die örtliche Freimaurerei dokumentiert.

Transcript

Philos Bericht vom Monathe Chardad. 1151. Jezdedgerd

I In Edessa[1] geht alles auf dem alten Fuße. Agathocles[2] arbeitet nicht, spricht aber desto mehr. Doch hat er kürzlich eine feyerliche Versammlung gehalten, in welcher Carneades[3] denn endlich introduciert wurde, von welchem ich mir viel in Ansehung der Minerval-Versammlung verspreche. Beyder quibus licet erfolgt hiebey sub Nro 1 et 2[.] Arcadius[4] und Aristippus[5] sind gänzlich unbrauchbar. Ersterer hat nicht einmal ein quibus licet eingereicht, von letzterem erfolgt es sub Nro 3. Avicenna[6] dessen quibus licet Nro 4 beyliegt ist mein bester Mitarbeiter, nur könnte es nicht schaden wenn er ein bisgen in Bewegung gesetzt würde. Es würde seinen Eifer vermehren, wenn er einmal einen Brief von den Obern bekäme, da er so oft geschrieben, und so manches nach Athen[7] eingeschickt hat, ohne Antwort zu bekommen. Unter andern hat er dahin sehr viel Aufsätze über die schottische Maurerey abgesendet. In der Anlage A habe ich einen kurzen Entwurf zu einem Briefe gemacht, und bitte ich gehorsamst ihm solchen von dort aus durch mich zu schicken. Zugleich enthält derselbe eine Aufmunterung mir zu helfen, und eine Antwort auf die Anfrage: ob er Stark[8] in Darmstadt aufsuchen darf? Dieser Stark hat die Apologie und über den Zweck der Mry. geschrieben.[9] Er mögte gern für einen Lehrer des Volks gelten, ist aber ein frommer Betrüger, und für uns unbrauchbar, man müsste dann (wegen seines Propheten-Rufs) gemeinschaftliche Sache mit ihm machen, und das könnte denn doch nicht durch Avicenna geschehen. Anacharsis[10] ist von mir, ohne Wissen der Andern, aufgenommen worden. Hier ist sein quibus licet sub Nro 5. Wenn das ganze System hier gegründet seyn wird; so werde ich ihn, in den höheren Graden, sich anschliessen lassen. Herophylus[11] ist durch den letzthin ihm geschriebenen Brief sehr gedemüthigt worden. Anfangs spie er Gift und Galle, und drohete Rache. Ich ließ mich aber dadurch nicht irre machen. Nachher stimmte er die Sayten herab. Um jedoch nichts von | ihm fürchten zu dürfen, und weil ich würklich glaube, daß er noch einst ein guter brauchbarer Mann werden könnte, bitte ich gehorsamst ihm den Brief Beylage B durch mich zu schicken. Er hat kein quibus licet eingeliefert. Eben bekomme ich das quibus licet von Arcadius, sub Nro 6.

Andre Candidaten befinden sich hier und in Offenbach, welche die Aufnahme in den O. wünschen, und auch zum Theil schon die Reverse unterschrieben haben. Ich halte aber alle weitere Fortschritte zurück, weil diese guten Leute doch gleich den verdorbenen Ton der übrigen annehmen würden. Hat Carneades erst seine Versammlung errichtet, dann lässt sich das alles bewürken.
Das Erziehungs-Institut wird wohl schon in diesem Winter zu Stande kommen, und ich werde sorgen, daß es unter Direction des O. stehe. Mit der Freymaurerey ist vor dem Convente, mithin vor October, hier nicht sicheres und festes zu bewürken.

Agathocles Arcadius und Avicenna sind kleine Illuminaten
Aristippus ist dirigierender Minerval,
Carneades, wie auch Anacharsis, Minervalen

II In Tarsus[12] ist Epimenides[13] kleiner Illuminat Er ist in zuviel Systemen verwickelt, fängt an, sich ganz der religiösen Schwärmerey zu ergeben, welches ich aber für Heucheley halte, so wie er überhaupt sehr mysteriös thut. Das muß er erst gänzlich ablegen, auf meine Fragen ohne Zurückhaltung antworten, und sich zeigen, wie er ist, sonst muß ich ihn ganz aufgeben. Hier ist sein quibus licet sub Nro 7.
Simonides[14] ist abwesend, hat sich also mit dem quibus licet verspätet. Dieser | Simonides hingegen, welcher auch kleiner Illuminat ist, zeigt sich als den edelsten, brauchbarsten Mann. Ich werde itzt eine kleine politische Vorbereitung mit ihm vornehmen, und dann darauf dringen, daß er würke und Minerval-Versammlungen errichte, eher lasse ich ihn nicht weiter sehen.
Auch hier ist noch nichts für die Freymaurerey zu thun.

III In Gordium[15] ist Arcesilaus[16] kleiner Illuminat An dem Manne ist nichts auszusetzen, als daß er ein bisgen faul ist. Er muß mir erst mehr Leute schaffen, unter welchen ich den thätigsten ausheben, und ihm an die Seite setzen kann. Zamolxis[17] ist als Minerval fleissig. Er lieset fleissig, doch hat ihn seine vor wenig Tagen vollzogene Heyrath [18] verhindert, seit einigen Wochen so viel Fleiß anzuwenden, als er nun thun wird. Er hat einen Candidaten vorgeschlagen, der aber noch nicht kann aufgenommen werden, weil ich dort niemand habe, der ihn genug in den Geist des O. unterichten könnte. Hier ist Zamolxis quibus und das von Arcesilaus sub Nro 8 u 9. Auf die Freymaurerey haben wir dort auch noch keinen nähern Einfluß.

IV Utica[19] Epictet[20] ist ein vortreflicher Mann und Minervale aber von mir schon ein bisgen im Voraus unterichtet. Hier ist sein quibus licet Nro 10[.] Er ist bereit eine Pflanzschule anzulegen, hat auch schon den jungen Raphael[21] zum Minervalen aufgenommen, welcher für ihn schreibt, und von welchem das quibus licet Nro 11 hier beyliegt. Ich werde den Epictet nach und nach unterichten, und ihn in den Stand setzen zu würken. Auch wird er eine Freymaurer-□anlegen können, wenn nur erst der Convent vorüber ist.[22] Raphael studiert, lieset und arbeitet fleissig.

V, Andrus[23] Prometheus[24] ist Novize aber von mir vorbereitet weiter zu rücken. Nach und nach soll das geschehen. Er ist eifrig und klug. Er hat den Mstr. v. Stuhl[25] der Reform. □ vorgeschlagen, aber noch nicht aufgenommen.[26] Hier ist sein quibus licet Nro 12[.]
Berosus[27] ist in allem Betracht ein vortreflicher, brauchbarer Mann, zu grössern Zwecken brauchbar, itzt noch Illum. minor Sein quibus licet Nro 13 liegt hierbey. Er ist anjetzo bey mir, und wird während einigen Monathen, die er bey mir bleiben wird, Gelegenheit haben, zu höheren Graden zubereitet zu werden, und dann im Stande seyn in Andrus p auf die FreyMy. zu würken.

VI, In Epidamnus[28] hat der Illuminatus minor Cleanthes[29] dessen quibus licet Nro 14 hier erfolgt, den besten Willen, aber nicht viel Gaben. Der Illum. minor Manetho[30] ist zu schläfrig. Hier ist sein quibus licet Nro 15. Um an diesem Orte thätiger zu werden, habe ich einen Hofmeister[31] des Grafen Stadion[32] angeworben, von welchem nächstens ein Mehreres.

VII In Lystra[33] hat der Novize Bion[34] dessen quibus licet sub Nro 16 beyliegt sein Stillschweigen gerechtfertiget. Er wird nun thätiger werden. Sein Brief Beylage C bekräftigt dies.[35]

VIII In Clandiopolis[36] macht Averroes[37], welcher Illum. minor ist und das quibus licet Nro 17 eingeliefert hat, seine Sache recht gut. Er wird eine Minerval-Versammlung, und demnächst auch eine □ anlegen. Ueber seine Candidaten nächstens ein mehreres

IX In Sebaste[38] ist Minos[39], der Illum. minor ein vortreflicher Mann. Schon arbeitet die ganze □, welche ihm blindlings folgt, nach dem Fuß des O. Er wird jetzt die beyden Vorsteher und noch Andre aufnehmen, und dadurch den O. fest gründen. Da ich ihn kürzlich gesprochen habe; so hat er mir seit 14 Tagen nicht geschrieben, und darüber vielleicht vergessen, daß sein quibus licet noch zurücksteht.
Cassen sind noch nicht errichtet, weil die Versammlungen noch in fieri sind. Es geht langsam, aber dann wird es auch auf einmal in Ordnung seyn

Notes

  1. Frankfurt am Main.
  2. Matthias Schmerber Item:Q1043
  3. Johann Friedrich Piehl Item:Q876
  4. Johann Carl Brönner Item:Q172
  5. Johann Noë du Fay Item:Q816
  6. Simon Friedrich Küstner Item:Q632
  7. München.
  8. Johann August von Starck Item:Q11205
  9. Vgl. Bayrhammer an Weishaupt, 7.–9. 1. 1780, 129, und Knigge an Weishaupt, 3. [3. 1781], 253.
  10. Johann Peter Freiherr von Leonhardi Item:Q668
  11. Johann Christian Georg Ehrmann Item:Q284
  12. Hannover.
  13. Ernst Friedrich Hector Falcke Item:Q319
  14. Georg Ernst von Rüling Item:Q9739
  15. Kassel.
  16. Jacob Eléazar Mauvillon Item:Q740
  17. Friedrich Wilhelm Otto August von Baumbach Item:Q75
  18. Mit Friederike Waldschmidt (*1765).
  19. Heidelberg.
  20. Johann Friedrich Mieg Item:Q779
  21. Wilhelm Ferdinand Becker Item:Q85
  22. Die Heidelberger Loge „Carl zum Reichsapfel“.
  23. Göttingen.
  24. Andreas Gottfried Schäfer Item:Q1003
  25. Nicht ermittelt.
  26. Vgl. Knigge an Weishaupt, 24.–27. [5. 1781], 316.
  27. Joachim Nicolaus Richers Item:Q932
  28. Mainz.
  29. Amand Philipp Ernst von Ebersberg Item:Q274
  30. Franz Anton Schmelzer Item:Q1042
  31. Nicht ermittelt.
  32. Friedrich Lothar Joseph Franz Freiherr von Stadion Item:Q1150
  33. Darmstadt.
  34. Johann Jacob Brade Item:Q146
  35. Vgl. Brade an Küstner, 26. 6. 1781, 329–31.
  36. Neuwied.
  37. Ludwig Röntgen Item:Q956
  38. Wetzlar.
  39. Franz Dietrich Freiherr von Ditfurth Item:Q248