D-Q175754

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Commentary

Es wurden die Charaktertabellen von den Großen Illuminaten Riedl, Fronhofer, Di Savioli Corbelli, Grünberger, Nepomuk und Wörz aufgelistet, mit denen Di Costanzo besonders zufrieden war.
Es folgten ein Bericht über die Aktivitäten und einzelne Mitglieder aus München. In Straubing könnte bald eine Minervalversammlung entstehen.
Aus Landsberg, Ingolstadt, Regensburg und Freising folgen knappe Einschätzungen Di Costanzos der wichtigsten Mitglieder vor Ort.

Transcript

Monathlicher Bericht von der Provinzen
Griechenland[1]
An den Er. Oberen Spartacus[2]
für den Monath Dimeh 1152 Jez

Euclides.[3]
1) Treu, und Glauben, und Heiligkeit des gebenen Worts. Er hat nur ein einziges mahl in diesem Monath mir etwas versprochen, nemlich einen Brief für die □abzuschreiben, und er hat es auf die Stunde gehalten. Ist der Auclides dann und wann verhindert, oder fürchtet verhindert zu werden, und folglich zu diese, oder jene Versammlung nicht kommen zu können, so verspricht nie zu kommen, und sezet die Sache in Zweifel; Eine Kleinigkeit, die doch ein sicheres Zeichen ist von einem sehr überlegten Caracter, und wer mit strenger Überlegung handelt, der ist gewiß fest in der Worthaltung.
2.) Hauswirtschaft. Wie gewöhnlich unverbeßerlich.
3.) Folgsamkeit. Ich habe in diesem Monath eine Probe davon gehabt in der Abschreibung von zwey briefen für die □, welches er mit Vergnügen, Ponctualität, und Fleiß verrichtet hat.
4.) Anhänglichkeit. Wie gewohnlilch sehr viel.
5.) Verschwiegenheit. Ich habe mich oft darüber gewundert, daß er nicht ein mahl dem Il. Marius[4], deßen er vertrautester Freund ist, und den er als seinen Oberen kennet, etwas in denjenigem das in unserer {Grö...} Ill. Versammlung abgehandelt wird, sage. |
6.) Behutsamkeit. Ich habe schon gesagt, daß Euclides mit Überlegung handelt, folglich ist er gewiß behutsam.
7.) Ponctualität . Vollkommen zufrieden.
8.) Ruf, und Ansehen bey Brüder und Profanen. Ich berufe mich darüber auf meine vorige Berichten.
9.) Bemühung, und Bestreben sich vollkomner zu machen. In Euclides wünschte ich mir mehr feuer. Er ist in sich thätig, wenn man ihm nur einen angemeßenen Wirkungskreis anweist. Freylich seit er Groß Illu. ist, hat er nicht viel gethan; aber warum hat man ihm nicht zu thun gegeben? Er bekömmt nun anjetzo einen Theil der Finanzen der □ und die Schottische Caßa zu besorgen und es ist also gewiß, daß er sich , daß er sich, in activität gesetzt, gantz thätig zu seyn bestreben wird.
10.) Geschicklichkeit andere abzurichten und sie zu seinem und desAbsichten zu bewegen. Ich habe nichts darüber bemerkt, aber mehr Leben, mehr thätige außer sich wirkende Kraft sollte er dazu haben.
11.) Dienstfertigkeit, Uneigennützigkeit, Großmuth, Aufopferung des eigenen Intereße. Nichts neues darüber beobachtet.
12.) Macht über sich selbst, und seine Leidenschaften. Ich berufe mich darüber auf meine andere Berichten.

Rai[mundus] Lullus.[5]
1.) Treu, und Glauben, und Heiligkeit des gegebenen Worts. Ich habe | über diesen Punct für diesen Monath gegen ihn keine Ursache zu klagen.
2.) Hauswirtschaft. Er ist beynahe entschloßen seine {...} zu verkaufen; thut er das, so kan bald sein Hauswesen in gute Ordnung kommen.
Lullus könnte sich auch in etwas mit der Ausgab von seinem {........}helfen, er hatte es im Sinn; hatte, wie bekannt, die Erlaubnis dazu begehrt, und jezt nun spricht er kein Wort mehr davon. Seine in etwas über hand nehmende Trägheit muß also wircklich überwiegender bey ihm, als die Lust schuldenlos zu werden seyn.
3.) Folgsamkeit.
4.) Anhänglichkeit.} Alles dieß ist in ziemlich hohen Grad beym Lullus anzutreffen.
5.) Behutsamkeit.
6.) Verschwiegenheit.
7.) Ponctualität. Er beßert sich von Tag zu Tag mehr, was diese anbelangt.
8.) Ruf, und Ansehen bey Brüder, und Profanen. Das Ansehen des Lullus bey Brüdern hat in diesem Monath viel verloren, und dieß bey der für so vielen brüdern glückliche Verfallenheit der neuen Einrichtung der Herzoglichen Academien. Erstlich hat es ihm entsetzlich verdroßen daß man ihm ein Geheimniß von der gantzen Sache gemacht hat; zweitens alle seine Handlungen, Worten, Gebarden haben in ihm so deutlich einen hohen Grad von Neid an Tag gelegt, daß jeder Bruder hat es werden müßen; und drytens hat sich gegen | den Pizzaro[6] auf eine so unkluge Art aufgefürt, daß sie jedem Bruder Oberen, und Untergebenen auffallend gewesen ist. Er schrib ihm einen kleinen gratulations brief über die erhaltene Profeßur, aber so beißend so auf die Ungenügsamkeit des Pizzaro stickelnd, daß man deutlich sah, daß der Neid, und nicht die Freundschaft die Rede führte. Durch diese Anlegenheit hat der Lullus bey den Brüdern den Ruf eines neidischen, in jeder Leidenschaft aufbrausenden Mannes sich zugezogen.
9.) Bemühung, und Bestreben sich vollkommner zu machen. Das vorhergesagte factum zeigt daß dieß bestreben beym Lullus noch nicht sehr groß sey.
10.) Geschicklichkeit andere abzurichten, und sie zu seines und des Absichten zu bewegen . Keine Probe davon in diesem Monat sonder gesehen, noch erfahren.
11.) Dienstfertigkeit, Uneigennützigkeit, Großmuth, Aufopferung des eignen Intereße. Ein Mann, der bey dem Glücke anderer, und besonderlich seiner Freunden Neid, und Unwillen bezeugt, der, wenn so viele mit ihm verbundene Männer sich freuen, und Ursache haben sich zu freuen, murrisch, aufbrausend, und ungestüm sich beträgt, und dieß weill das Glück seiner Freunde, und nicht ihn getroffen hat, der Man ist gewiß nicht uneigennützig, und desto weniger großmüthig, und im Stande sein eigenes Intereße aufzuopfern. |
12.) Macht über sich selbst, und seine Leidenschaften. In diesem Monath hat er wircklich keinen bewiesen. Worte, Gebarden, Handlungen, Ansicht, und Blicken alles haben seinen raschen, neidischen, und schadenfrohen Geist damit verrathen. Damit der Ausdruck schadenfroh nicht zu unbillig vorkomme, so muß ich ein kleines Factum vortragen welches ihn rechtfertige. Der {...} ist Schulen-Inspector, und hat von der Schulen Caßa hundert Thaler, er ward bey der letzten Veränderung in dem Cadeten-Corps, Profeßor von der Phisick. Lullus in seinem neidischen zornigen Ausbruch äußerte sich, daß er alles bewegen wollte um dem genannten {...} um seine Schulen Inspection zu bringen; und ihm auf diese Art um hundert Thaler schaden. Wer ihn braucht kann ihn auch bezahlen, sagt er. Neid, und Schaden-Freude sind in diesen wenig Worten gewiß genug an Tag gelegt.

Brutus.[7]
1.) Treue, und Glauben, und Heiligkeit des gegebenen Worts. Keine Klage über ihn in diesem Punct.
2.) Hauswirtschaft. Seine Schulden sind gewiß um kein Gulden weniger geworden. Seine zwote goldene Sack Uhr ist verschwunden; von der Schuld, die er mit der □Caßa hat, hat noch nichts zu bezahlen angefangt, da vom Saaliger die Rede war, so ließ er einen Seufzer in der Stille tönen, der mir soviel sagte, als ich habe auch deren nicht wenig, er selbst hat nie bestanden, daß er tausend Thaler Schulden hätte, alle Sachen die | mich genug überzeugen, daß seine Umstände in diesem Monath sich um nichts gebeßert haben, und daß er gewiß mehr Schulden hat, als er ausgiebt, Er sagte mir, daß er hie und da Geld zu begehren hätte, welches wenn ihm einbezahlt würde, sich Schulden frey machen könnte.
3.) Folgsamkeit. Vollkommen zufrieden.
4.) Anhänglichkeit. die größte.
5.) Verschwiegenheit. Drusus[8] ließ mir von Megara[9] durch den Menelaus[10] sagen, daß Brutus das letzte mahl, das er dort war, der Baroneßin Dirschen[11] eine schwester des Lysanders[12] gesagt hätte, daß er zu Megara {gärn} um ihren Bruder in einer geheimen Gesellschaft zu initiren, wie auch den {Pisitratus[13]}. Es ist doch entsetzlich, daß der Mann nicht schweigen kann. Wer den Brutus als ein O[rden]s Mitglied kennt, wer seinen Fleiß, seine Anhänglichkeit, seine Arbeitsamkeit, und seinen Eifer sieht, der muß würcklich bedauern daß dieser Mann in Schulden stecke, und nicht schweigen könne. Vorstellungen seits der Oberen haben immer eine gute Wirckung bey ihm hervorgebracht; man könnte also einen außerordentlichen Regressen-Zettel ihm zukommen laßen, in welchem man ihn das Factum von Megara, und das {Treffen} daß er der des Demonax[14] Frau die {...} vorgelesen habe vorhalten, man könte ihn ernstlich mahnen, sich was Verschwiegenheit anbelangt zu beßeren, und nicht eher, als bis er Proben von dieser | gegeben habe, Beförderung im ⊙ zu erwarten. Bey dieser Gelegenheit wäre es auch sehr gut, wenn man ihn erinnerte, daß in dem nächsten Grad des ⊙ keiner, der eine gewiße durch seine Unbesonnenheit gemachte Anzahl Schulden habe, eingelaßen werde; daß nach dem {vor} die ganze {beamte} ⧉ die Rechnung von den ⧉ Geldern abgelegt werden müßte, so wäre es nothwendig, daß er die versprochene monathliche {...} Schulden zu bezahlen anfieng, daß endlich diese zwei einzige Stüken seine sonst sehr schleünige Beförderung hemmen, und unmöglich machen. Dieser Reproschen Zettel mußte ihm nicht durch mich sondern durch die Post bestellt werden.
6.) Behutsamkeit. Der vorige Artikel beantwortet auch diesen.
7.) Ponctualität. Unverbeßerlich.
8.) Ruf, und Ansehen bey Brüdern, und Profanen. Die Brüder fangen an über das so häufiges Besuchen vom Brutus zum Demonax Verschiedenes zu sagen, nicht als wenn jener in die Frau von diesem verliebt sey, sondern daß dieser alltaglich dort eße, und trinke. Die erstaunliche Eigenliebe des Brutus fällt auch gleich einem in die Augen. Vor etlich Tage sprach er mit dem {...}. Man sprach von der Roxellano, wißen Sie die Geschäfte davon , fragte dieser. Ich wäre ein sehr schlechter Bellettrist antwortete Brutus mit einer so spottischen miene, daß ich sah daß {...} davon betroffen war. |
9.) Bemühung, und Bestreben sich vollkommner zu machen. Die Hauptfehler des Brutus sind, wie bekannt, Schwatzhaftigkeit, Unbehutsamkeit, wovon seine Schulden herrühren, und in etlichen Fehlern aufbrausende Hitze. Daß er sich bemühe in diesen Fehlern sich zu beßern ist kein Zweifel. Die ⧉ Aßociation, die ihm bekant ist, bleibt bis jetz für alle die übrige ein Geheimniß; Er sucht sich, wo er nur kan, einzuschränken, und Gelder die zu fodern hat, einzutreiben; Vor etliche Tage begegnete ich ihn in Gegenwart des Pericles mit zu viel Hitze, er empfand es, ward roth bis über die Stirne, und schwieg, ich merckt es, und machte mir selbst heimliche Vorwürfe darüber; diese sind Proben, daß er sich zu beßern bestrebt.
10.) Geschicklichkeit andere abzurichten, und sie zu seine, und desAbsichten zu bewegen. Dionisius Areopagita[15] ist an ihn angewiesen, und da dieser sein QL, und sein Diarium ordentlich verfertigt, da er eifrig, und anhäglich, und arbeitsam sich stellt, so kan man sagen, daß Brutus seine Leute abzurichten verstehet.
11.) Dienstfertigkeit, Uneigennützigkeit, Großmuth, Aufopferung seines eigenen Intereße. Ich berufe mich auf dasjenige das ich in meinen anderen Berichten gesagt habe; nur was Uneigennützigkeit anbelangt habe ich etliche Zweifel, die nicht zu heben sind, bis der Brutus der □Caßa nichts mehr schuldig seyn wird.
12.) Macht über sich selbst, und seine Leidenschaften. Was ich arti[kel] 9. gesagt habe zeigt, daß Brutus Macht über seine Leidenschaften von Tag zu Tag mehr gewinnt. |

Archytas.[16]
1.) Treue, und Glauben, und Heiligkeit des gegebenen Worts. Vortrefflich in diesem Stück, wie sonst in allen übrigen.
2.) Hauswirtschaft. Archytas hat sehr wenig Bedürfniße, folglich ein guter Wirth.
3.) Folgsamkeit. Vollkommen mit ihm zufrieden.
4.) Anhänglichkeit. Man hat Proben und malen Proben davon, und doch er könnte anhänglicher seyn als wircklich {...}, und dieß in der Generirung. Er hätte z. b. den Huttschneider[17] ein fürtrefflicher junger Mensch insinuiren können, und {...} hat es nicht gethan, dergleichen, den Professor Seigert[18], und einen gewißen Löchner[19], und hat es durch den Br. Xenophon[20] thun laßen. Der Grund von diesem allen liegt darin, daß einer vor seinen Insinuaten nemlich der Aristophon[21] ihm nicht viel Ehre gemacht hat, und ein andrer nemlich der Pletterich[22] gantz vernachläßigt worden ist. Daß der ⊙ ihm schon vor zwey Jahren keine Antwort über diesen junge Mensch gegeben habe, und daß der ⊙ diesem nicht einmahl seiner Leitung gewürdigt habe, hat diesem, dem Archytas, sehr verdroßen, und noch vor etlich wochen erinnerte es diseurs-weise mit einer ziemlich verdrüßlichen miene.
5.) Behutsamkeit.
6.) Ponctualität} Vollkommen mit ihm über alle diese Stücke zufrieden.
7.) Verschwiegenheit
8.) Ruf, und Ansehen bey Brüdern, und Profanen. Das Ansehen | des Archytas wird bey Brüdern von Tag zu Tag größer, und er weiß sich beliebt zu machen, und zu gleicher Zeit; eine sichere Würde zu behaupten.
9.) Bemühung, und Bestreben sich vollkommner zu machen. Nichts darüber weder pro, noch contra bemerckt.
10.) Geschicklichkeit andere abzurichten, und sie zu seine, und dess Absichten zu bewegen. Archytus besitzt eine größe Geschicklichkeit von der sich {...} Umständen Vortheil zu ziehen, und auch die Leute zu das zu benutzen zu was sie zu gebrauchen sind; und besitzt auch mit wenig worten eine gewiße Stärcke der Überredung anderer.
11.) Dienstfertigkeit, Uneigennützigkeit, Aufopferung des eigenen Intereße, Großmuth. Nichts darüber beobachtet, und keine Gelegenheit dazu.
12.) Macht über sich selbst, und seine Leidenschaften. In ziemlich hohen Grade. Er weiß mit Leuten mit den er nicht besonders verbunden ist, zu rechter Zeit seine Gedancken zu verbergen, zu laviren, Kleinigkeiten, die villeicht gegen seinen Plan sind, doch gehen zu laßen, um größere nützlichere, nothwendigere dingen durchzusetzen: Und diese sind alle Sachen, die man ohne berherschung seiner selbst nicht ausrichten kann.

Pericles.[23]
1.) Treu, und Glauben, und Heiligkeit des gegebenen Worts. Ich habe ihn immer sehr gewißenhaft in diesem Punct gefunden.
2.) Hauswirtschaft. Pericles hält eine so gute Hauswirtschaft, | daß es wircklich einen kleinen Hang zum Geitz zeigt. Bey der {...} des {...}, welche viele brüder hingiengen, und opferten, war er nicht, und opferte auch nicht: Im Spielen nach seiner selbst [Aus]Sage {bedient} sich allerhand erlaubter Vortheilen, die einen sehr aufmerksamen und intereßirten Spieler verrathen.
3.) Folgsamkeit. Vollkommen zufrieden.
4.) Anhänglichkeit. Durch seinen Fleiß, fleißige Frequentirung aller Versammlungen, sie mögen einen Nahmen haben wie sie wollen, [durch] seine in der Versammlung der Illum. abgelesene Arbeiten beweißt er sie.
5.) Verschwiegenheit. } In sehr hohem Grade.
6.) Behutsamkeit.
7.) Ponctualität. Ziemlich groß, doch sie könte großer seyn, sonderlich in der Eintreibung der QL.
8.) Ruf, und Ansehen bey Brüdern, und Profanen. Sein Ruf als ein geschickter Hofrath wird immer größer, und sein Ansehen bey Brüdern ist noch immer das nemliche.
9.) Bemühung, und Bestreben sich vollkommner zu machen. Pericles, wie er mir, und in seiner Caracteristik gesagt hat, ist herschsüchtig, wenn er um etwas anhaltet, so spürt eine sichere Abneigung gegen seine Competennten, wird gegen diesen, wenn auch seine beste Freunde sind, zuruckhaltend. Er erkennt diesen Fehler, er such sich zu beßeren, und das Beyspiel der Großmuth, und Uneigennützigkeit des Brutus, welcher sein Conpetent in einer Regierungs | Raths Stelle war, und doch ihm alle Maaßregeln, die er dazu nehmen wollte, freundschaftlich, und ohne zurückhaltung erzählte, hat viel beygetragen mit Ernst seine eigene Beßerung in diesem Stück vorzunehmen.
10.) Geschicklichkeit andere abzurichten, und sie zu seinen, und des O[rden]s Absichten zu bewegen. Nichts neues darüber beobachtet.
11.) Dienstfertigkeit, Uneigennutzigkeit, Großmuth, Aufopferung seines eigenen Intereße. Was ich in dem 9ten Articel gesagt habe zeigt, daß er es nicht weit in diesen Eigenschaften gebracht haben kann.
12.) Macht über sich selbst, und seine Leidenschaften. Hat er noch keine große Macht über seine Leidenschaften, so kann er sie gewiß mit ziemlilch großer Geschicklichkeit verbergen.

Dioscorides.[24]
1.) Treu, und Glauben, und Heiligkeit des gegebenen Worts. Nichts darüber besonderes beobachtet, wenn man nicht für eine Beobachtung annehmen will, daß er in diesem Monath mir ein mahl versprochen hat in die kl[ei]n[e] Ill. Versammlung kommen zu wollen, und daß sein Wort sein Wort nicht gehalten hat.
2) Hauswirtschaft. die Beste.
3) Folgsamkeit.
4) Anhänglichkeit } in allen diesen Stücken sehr lobenswürdig.
5) Behutsamkeit
6) Verschwiegenheit
7.) Punctualität. Er besorgt sein Referat ziemlich punctuell.
8.) Ruf, und Ansehen bey Brüdern, und Profanen: unter anderen Sachen, die ich schon in meinem berichten gesagt habe, ist zu mercken, daß Brüder, und Profanen ihn für einen sehr guten, andächtigen, fleißig Kirchen Besuchenden, alltäglich seine heilige Meße hörenden Cattolischen Cristen halten.
9.) Bemühung, und Bestreben sich vollkommner zu machen. Nichts darüber bemerckt.
10.) Geschocklichkeit andere abzurichten, und sie zu seine, und des O[rden]s Absichten zu bewegen. Keine Probe noch nicht davon gehabt. |
11.) Dienstfertigkeit, Uneigennützigkeit, Großmuth, Aufopferung des eigenen Intereße. Dioscorides ist ein guter dienstfertiger Mann, auch im Stande eine in mittelmäßigem Grad {gespannte} Großmuth zu zeigen, und auszuübern.
12.) Macht über sich selbst, und seine Leidenschaften. Aus Mangel des Umgangs nichts darüber beobachtet.

So viel über die hiesige Größ. Illuminaten mit deren Eiffer, Arbeitsamkeit, und Thätigkeit ich diesen Monath zufriedner gewesen bin, als je. Nun jetz etwas weniger von den verschiedenen {...} Kirchen der Provinz.

Athen.[25]
Fast jedermann ist in diesem Monath arbeitsamer gewesen als sonst. Brutus hat der □ von Warschau, und ihrem deputirten Meister, auch der □ von Corinth[26], und Rom[27] geschrieben; Pericles | hat die französische Übersetzung der dreyen frey M+++r simbolischen Graden angefangen; Archilogus[28] hat das gantze Ritual-Buch für die □ abgeschrieben, Demophilus[29] schreibt das Ritual Buch für den ersten Grad ab, Demonax das gantze Personale von der Provinz, Antipater[30] hat sein Pensum eingeliefert, Mithridates[31] das seinige ausgearbeitet, und sich für den Br. Lucianus[32], der seit zwei Monat auf seine Bestättigung von Hof als Stadtpfarrer umsonst gewarten hatte, verwendet, und die Sache hat einen guten Erfolg gehabt; Xenophon hat zwei vorgeschlagen; durch die Vorsprache des Ill, Cato[33] hat der Minister Oberndorfer[34] eine Expectanza auf einen Dienst dem Demophilus versprochen, alle Sachen die in diesem Cörper ziemlich Leben, und Thätigkeit verrathen. Archytas hat den 25 {...liche} Min. Versammlung gehalten, in welcher Demetrius[35] {...}, Mitridates[36] und Columella[37] sind initirt und introduirt worden. Nebst diese Beforderung ist in diesem Monath der Pericles zum Größ. Illu. befördert worden. – Hier sind von Xenophon{..} in Vorschlag gebracht worden der Profeßor von der Hertzoglichen Lands-Accademie Seiger, und der Adjutant daselbst Löchner. In der letzten klei[nen] Illu. Versammlung habe ich es bekant gemacht und die Beobachtung dieser zweyen Candidaten dem Anaximander[38], und Archytas anempfohlen. Crates[39] hat auch den Pfarrer Sädelmeier[40] vorgeschlagen: Cortez[41], Thales Milesius[42] | und Epictet[43] bekommen den Auftrag ihn zu schilderen. Den {Menseus[44]} habe ich seit er wieder hier ist noch nicht gesehen, ich war bey ihm, und habe ihn nicht zu Haus angetroffen. Der Herodotus[45] (Maurer von Utica[46]) hat etwas hier in Athen angefangen, wovor er einige Vorwürfe verdiente. Der Fall ist dieser. Er hat mit dem Demophilus Geschäfte gehabt, und dieser ist jenem in einer sicheren Betracht untergeben. Bald hätte Herodotus ihn um seinen Dienst gebracht; freylich hat sich entschuldigt, daß er nicht wuste, daß Demophilus im ⊙ wäre. Es sey wie es will in dieser Sache will ich mich nicht mischen. Aber wie unterstehet sich der Herodotus diesem ganz deutlich ins Gesicht zu sageb, daß er für den ⊙ sich nicht schickt, daß er nicht die nothwendige Talenten dazu hat, daß man nur fähige Köpfe in diesem haben will, und daß [er] ihm also rathe seine Entlaßung zu begehren? Demophilus hat zwar keine große Fähigkeiten, wohl aber gesunde Vernunft, eine von Protestantischem Pedantismus (welches der gute Herodotus in völligem Maaße besitzt) gantz freye Seele, das fürtrefflichste Gemüth, das man sich nur wünschen kan, und die untadelhafteste Sitten. Er hat eine sehr schone Handschrift, und wenn er nur mit Abschreibungen, und guten Wandel dem ⊙ dient ist schon genug. Ich wünschte, daß man durch den Epictet von Utica dem Herodotus sagen ließ, ein anders mahl unsere Leüte lieber | Muth, als Niedergeschlagenheit einfloßen zu wollen.

Anaximanders Genügsamkeit, und standhaftes Betragen ist sehr lobenswürdig. Er hatte vor eine Zeit Hofnung ein Beneficium in seinem Geburths Ort zu bekommen, gleichfalls bey der Veränderung der Hertzoglichen Accademie eine Stelle dort zu erhalten; Alle beyde Sachen sind ihm mißlungen, und doch war er darüber sicht sehr betrofen, ob wohl mit dem einziger Maßen Geld sich ernären muß. Er freute sich von dem Glücke seiner Freunden, war zufrieden, mit der Überzeügung, daß diese alles für ihn gemacht hätten, was nur moglich war, und in seinem Unglücke war zufrieden von dem Glücke der anderen. Welcher Abstand zwischen diesem und Lullus! Seine Rechtschaffenheit, und fürtreffliche Denckungs-Art ist doch belohnt worden, und er ist wircklich in der Hertzoglichen Accademie als Repetitor von der Mathematick durch Verwendung des Celsus[47], Xenophon, und Archytas angenommen, und tritt ein, so bald von Affing, wo er mit dem Mitridates etliche Monath sich aufhalten muß, zurück kömmt.

Thales Milesius ist auch ad interim bis er beßer findet, versorgt. Er kömmt nach Manea[48] als Schreiber beym Maxentius[49].

Der letzte Reprochen Zettel hat den Demonax auf seine | häußliche Umstände aufmerksam gemacht. Er hat mit mir darüber geredet, und gesagt, daß bey seiner Lage, wenn die Sache so fort gehet wie bis jetz, unfehlbar in Schulden gerathen muß; Er hat mir versprochen seine gantze Lage, seine Ausgabe, seine Einkünfte, seine Schulden, und seine Ausständen mir zu übergeben, um dann jene Maaßregeln anzunehmen, die ihn tief in Schulden zu gerathen aufbewahren sollen. Principiis obsta {sevo} medicina paratur.

Colomella, der sich etliche Wochen noch hier aufhalten werde, wünscht nichts sehnlicher, als eine Min. Versammlung zu Nauplis[50] zusammen zu bringen. Lucianus der bald hiher kömmt soll auch sehr eifrig seyn. Ich warte auf ihn mit Sehnsucht.

Alfred[51] bekömmt bis Montag den größ Illuminat, und dann muß er das Referat von Ephesus[52] übernehmen, und in thätigkeit gesetzt werden; Ich bekomme als dann öfters Gelegenheit mit ihm zu reden.

Menelaus ist der beste Mann von der Welt, der Platz in welchem er wircken kann ist in der Größ Ill. Versammlung, wo er ein Referat sehr wohl besorgen kann, und als ein Mann von der strengsten Verschwiegenheit in Verfaßung der Reproschen Zetteln uns gute Dienste leisten kan. Man könnte ihm also auftragen seinen Lebenslauf zu verfaßen.

Euriphon[53], sagt man, ist unthätig. Ich sage, es ist wahr, aber er ist unthätig, weill man ihm jene Arbeit giebt, die er im stande ist zu verrichten. | Um Leute anzuwerben ist er, wie auch manche andere, nicht gemacht, zu Kopfarbeiten hat er keine Zeit; warum also nachdem er ein geschickter Artz ist ihm zu seiner Arbeit die Beobachtung einer gewißen Krankheit nicht aufträgt mit dem Zusatz daß er alle sechs Monath seine Beobachtungen in sein QL einsende, und ihm, wenn in dieser Arbeit Fleiß erblicken läßt, Beförderung nicht verspricht? Der Priester der die Direction von der Medizinischen Facultet [hat,] muß diese kleine Aufgabe zur Beobachtung einschicken, ich werde hernach schon sorgen, daß beobachtet wird, und daß die Beobachtungen eingeschickt werden.

Sabinus[54] ist zu nichts anderst zu gebrauchen, als zu Kopfarbeiten, die doch nichts außerordentliches außerordentliches seyn werden. Man muß ihn also zur Arbeit anhalten.

Nearchus[55] thut nichts. Hat aber keine Sch[l]echtigkeit begangen; und kan man ihn also nicht suspendiren; man dispensiere ihn also von der Min. Versammlung, nemlich man verdamme ihn in petto in seinem gantzen Leben nichts anderst als ein Meister vom Schein des Lichts zu bleiben. Unterdeßen kann er die □ besuchen, und seinen monathlichen beitrag bezahlen;

das nemliche kan man mit dem Learcus thun, doch er verdient, daß man mit ihm sich noch länger die Mühe gebe. Wer aber also nur mit Geld | und nicht mit Eifer, Anhänglichkeit, und thatigkeit bey trägt, sonst aber kein Schulden-macher, kein ungesitteter Mensch ist der mag nur die □ frequentiren, und von der Illu. Versammlung dispensirt werden. Dieß kömmt auf das nemliche hinaus was in dem Ill. Diri. vorgeschrieben ist, wo es heißt daß man suchen muß in jeder Stadt eine FM □ von den drey ersten Graden errichten, in welcher man gute, bemittelte, gesittete Menschen aufnehmen kan, obwohl sie zu unseren hohen Zwecken nicht viel taugten .

Den Pizzaro diesen muß man ernstlich zur Arbeit aufmuntern, indem er fähigkeiten dazu hat, und fast mit nichts dem gantzen beyträgt.

Licurgus[56] hat schlechte Begriffe von der My. Er ist ein Mann, der eine fürtreffliche anlage hat. Sulla, den er wie seinen Vater liebt, und ehret, muß ihm von der Sache beßern, und richtigere Begriffe beybringen. Sobald Pericles die Direction von den klei[neren] Ill, ubernimmt wende ich meine gantze Sorgfalt diesem Manne an.

Livius[57] ist der alte, voll Räncken, Schwancken, Lügen u.d.g. Die Beßerung vondiesem ist fast ohne Hofnung.

Scaliger[58] hat ein Haus gekauft und Franck[59] hat ihm aus der Exercizien Haus-Caßa 4 tausend Gulden vorgestreckt. Freylich hat er die gantze Sache dem Marius anvertrauet gehabt, und [ist] durch unversehenbare Umständen dazu ge | zwungen gewesen, aber derjenige, welcher einem Franck Verbindlichkeit schuldig ist, scheint mir für uns nicht geschaffen zu seyn. Man kan also den Scaliger bey der Min. Klasse sitzen laßen bis er davon müde ist, und selbst gehet, oder die Sache sich gantz zu seinem Vortheil aufklärt, und die Umstände sich ändern.

Cotis[60] (Graf Rampaldi ein noch nicht in die Min. Klaße eingeweihter M. unserer □) ist vermuthlich bey den R[osenkreuzern] indem er den 28 vorigen Monaths Abends um 5 Uhr in Gesellnschaft des Grafen Töring[61] ins antistenes Haus hinein gehen gesehen worden ist. Was mit diesem zu thun? Sollte man ihn nicht zur Rede davorstellen? Sollte man nicht, ihn nicht eher initiren, bis er schriftlich auf seine Ehre versichert, daß kein R[osenkreuzer] sey?

So viel über die hiesige Versammlungen, von welchen ich ziemlich zufrieden bin, ob wohl manches fehlt bis sie auf den Punct kommen, wo ich sie haben möchte.

Megara.[62]
Alles ist dort in sehr guter Ordnung. Hermes[63] ist ein fürtrefflicher Mann. Um seine Mühe in etwas zu belohnen könnte man ihm den 2ten MGrad geben, dann in etliche Monat den Meister Grad, hernach den Auftrag seinen Lebens-Lauf zu verfaßen, und den Illu. Maj, und so erhalten wir ihn eine lange Zeit in beständigen Eifer. – Der | Lieutenant Stigrod[64] ist dort aufgenommen, Ein man von Thätigkeit, und richtiger aufgeklärter Denckungs-Art, aber ein wenig zu alt, zu melancolisch und vom Unglücke niedergebeugt um starcke Begierde, warme Wünsche, hohen Schwung der Seele zu haben. – Pisistratus zeignet sich dort besonderlich aus mit seinem Eifer, und Arbeitsamkeit. – Eugenius[65] ist der schwächste von allen Megarnesen, Er hat viele Eigenliebe, und ist ein Weichling.

Ephesus.[66]
Mit Cortez bin ich sehr zufrieden; Es wundert mich aber sehr, daß man unter so viele junge Leute nicht etliche finde die für uns taugen. Villeicht diejenige welche das Geschäft der anwerbung auf sich genommen haben, stellen den jungen Leüten die Sache zu ernsthaft vor; villeicht predigen eine Moral, die wohl die jungen Leüte, die natürlich Freüde lieben, verscheü[ch]t. Könten nicht die Anwerbenden den jungen tauglichen; mit gutem Hertzen begabten Menschen, daß Frey My villeicht dahinter stecke zu verstehen geben. Diese nutzt mehr, als eine bloße litterarische, philosophische geheime Gesellschaft. Haben wir ein mahl Leüten bey uns, dann kann man sie schon bilden. Plinius der jüngere[67] beklagt sich, daß es in Ephesus so wenig posate, {geleitsame} junge Leüte gäbe; Ja freylich ist posat, wie er, wird nirgends es viele ge | ben. Die meiste von uns sind nichts weniger als posat in ihren jungen Jahren gewesen, und sie sind es im O[rden] geworden.

Nemea[68]
Sulla[69] hat in diesem Monath den groß Ill. erhalten; Ich habe ihm das Cahier davon vor acht Tage geschickt. Ich sende Ihnen sein QL als gewordener Ill. Major. Er ist mit dem Grad sehr zufrieden, sonderlich mit der Beylage B. Mit seinen Leüten isst er auch zufrieden, nur mit dem Polemon[70] nicht, welcher rasend in einem Weib verliebt seyn soll. Der Insinuat Tymostenes[71] hat es auch in seinem QL angezeigt: Was für Mittel könte man wohl anwenden um die krancke Seele dieses Bruders zu heilen? Andere Zerstreuung, und Entfernung wären, glaube ich, die beste. Armidorus[72] als geheimer Schreiber ist sehr fleißig, man konte ihn nach dem er schon M ist den Ill. Minor ertheilen.

Corynt.[73]
Attila mit seinen drey Untergebenen ist sehr fleißig, zwei arbeiten sind von da her geschickt worden. Wen nur die gute Leute noch etliche Mitglieder anzuwerben sich bemühten! Attila wird hier alle Tage erwartet, und ich werde gewiß nicht ermangeln ihn anzufeüern. Er hat ja bey der □ die er besucht Gelegenheit genug zu beobachten, und diejenige die [weiters] Lichter haben mögten an sich zu ziehen.

Theben.[74]
Die entstandene Streitigkeit zwischen Cato, und {...} ist beygelegt worden. In dieser Gelegenheit hat dieser letzte seinen Adelsstolz, Unbiegsamkeit, Zorn, und Heftigkeit so deutlich an tag gelegt, als wenn er von dem größten Menschen Kenner meisterlich geschildert worden wäre. Alcibiades hat sich in dieser Begebenheit wie ein wahrer Illuminat aufgeführt. Klug, fein, standhaft, und Beredsam. Die QL von dort sind noch nicht angekommen; Bis morgen sind [sie] dem Referenten versprochen worden. Nur wünschte ich etwas von der Aufführung von den Thebaner zu hören, ich werde es dem Alcibi[a]des[75] durch seinen Referenten zu wißen machen.


So viel für diesen Monath, in welchem ich versicheren kann daß man dem in zweiten Grad entworfenen Ideal sich genähert habe. Glücklich wenn ich alle Monat mit Sicherheit es sagen darf, oder wenigstens daß man nicht zurückgegangen sey. In diesem Monat hat die neüe Einrichtung der Hertzoglichen Landes Accademie angefangen. Wen der Geiger der jetz {...} ist, bey uns sein wird, so sind alle Profeßoren, die Phiesick ausgenommen durch unsere Brüder bestellet. Der Profeßor der Phisick ist Fludel[76] ein Man der für uns nicht taugt.

Diomedes
Athen den 2ten Benmeh 1152

Notes

  1. Bayern im Illuminatenorden Item:Q165343
  2. Johann Adam Weishaupt Item:Q1308
  3. Michael Riedl Item:Q938.
  4. Jacob Anton von Hertel Item:Q489
  5. Ludwig Fronhofer Item:Q357.
  6. Andreas Dominikus Zaupser Item:Q1363
  7. Lodovico Alessandro Paolo Patrizio Angelo Leonardo Melchiorre Conte di Savioli Corbelli Item:Q999
  8. Johann Georg Ignatz Mansuet Rüding Item:Q968
  9. Megara, Landsberg am Lech im Illuminatenorden Item:Q99351.
  10. Erasmus von Werner zu Grafenreith Item:Q1325
  11. Nicht ermittelt.
  12. Samuel Felix Buckingham Item:Q178
  13. Anton Hohenadl Item:Q513
  14. Johann Nepomuk Schießl Item:Q1023
  15. Carl Moser Item:Q792
  16. Johann Georg Grünberger Item:Q429
  17. Nicht ermittelt.
  18. Nicht ermittelt.
  19. Nicht ermittelt.
  20. Jean Sulpice Marquis de Cosandey Item:Q216
  21. Nicht ermittelt.
  22. Anton Carl Plettrich von Szent-Kiraly Item:Q886
  23. Ludwig Felix Johann Nepomuk Freiherr von Ecker von Eckhofen Item:Q281
  24. Joseph Anton Wörz Item:Q1352
  25. München.
  26. Regensburg.
  27. Wien.
  28. Joseph Mühlbauer Item:Q793
  29. Hermann von Dorr Item:Q254
  30. Möglicherweise: [Hofmeister und Abbé] Maurer [Landshut] Item:Q736
  31. Friedrich Meinrad Freiherr von Ow-Wachendorf Item:Q839
  32. Franz Xaver Maximilian Dosch Item:Q257
  33. Franz Xaver Carl Wolfgang von Holzhausen Zwackh Item:Q1373
  34. Nicht ermittelt.
  35. Franz Joseph Wetzstein Item:Q1330
  36. Friedrich Meinrad Freiherr von Ow-Wachendorf Item:Q839
  37. Johann Sigmund Jung Item:Q559
  38. Vitus Veit Renner Item:Q926
  39. Joseph von Sailer Item:Q983
  40. Nicht ermittelt.
  41. Franz Georg Xaver Semer Item:Q1112
  42. Möglicherweise: [Illuminatenmitglied Thales Miles] Haepfinger Item:Q444
  43. Johann Friedrich Mieg Item:Q779
  44. Nicht ermittelt.
  45. Philipp Heinrich Maurer Item:Q738
  46. Heidelberg.
  47. Ferdinand Maria Baader Item:Q52
  48. Nicht ermittelt.
  49. Nicht ermittelt.
  50. Straubing.
  51. Maximilian Clemens Joseph Franz Maria Reichsgraf von Seinsheim Item:Q1110
  52. Möglicherweise: Joseph Freiherr von Stadler Item:Q1152
  53. Benno Friedrich Kanzler Item:Q566
  54. Alois Edler von Sauer Item:Q989
  55. Philipp Erhard Schuh Item:Q1080
  56. Heinrich Felix Paulitzky Item:Q859
  57. Mehrere Möglichkeiten: Livius Item:Q13764
  58. Möglicherweise: Theodor Carl Dorner Item:Q253
  59. Johannes de Frey Item:Q351
  60. Nicht ermittelt.
  61. Nicht ermittelt.
  62. Megara, Landsberg am Lech im Illuminatenorden Item:Q99351.
  63. Joseph Laurentius Erdmann Gebhart Mandatarius Socher Item:Q1131
  64. Nicht ermittelt.
  65. Friedrich Carl Gullmann Item:Q431
  66. Ingolstadt.
  67. Johann Nepomuk von Delling zu Hueb jun. (Item:Q240
  68. Nemea (Burghausen im Illuminatenorden) Item:Q183723
  69. Ferdinand Maximilian Reichsfreiherr von Meggenhofen Item:Q749
  70. Askanius Clemens Reichsgraf von Triva Item:Q1234
  71. Nicht ermittelt.
  72. Möglicherweise: Johann Nepomuk Gottfried Krenner Item:Q618
  73. Regensburg.
  74. Freising.
  75. Franz von Paula Ludwig Hoheneicher Item:Q514
  76. Nicht ermittelt.