D-Q3534: Difference between revisions

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gen, daß ich krank bin und es ist nie gut
gen, daß ich krank bin und es ist nie gut
wenn ich davon denke oder davon rede|<2>
wenn ich davon denke oder davon rede|<2>
 
ihr [***] fordert achtsame Sorge [***]
[***] ich bitte schonen Sie sich mein Bester!
Dies Me[***] macht es doppelt zur Pflicht.
meine Frau leidet abwechselnd immer-
noch an Gebrech, u meine Lotte hus-
tet ein wenig, erstere legt ihren
[***] schöner - die Briefe der Herzogin
werde ich, <u>eingepackt</u> an die Behörden
schicken, welche ich fürs beste halte.
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Revision as of 13:28, 8 September 2019

Commentary

Transcript

                                      den 6: Merz
                                             1785

ihre Theilnehmung u Liebe mein
theuerster Bruder ist für mich ein Mehrer
Trost - mein Befinden ist noch immer
sehr abwechselnde, es schmerzt in der Seite,
der [***], und die Nächte, unruhig u oft
angstvoll; gestern hatte ich zum ersten
mal mein altes [***] nach meiner
Kranckheit, wieder recht heftig, und
ich war über diesen an sich bösen
Gast doch recht froh, weil ich hofte, es
würde so noch alles wieder endlich
in die alte ordnung gehen; diese Nacht
habe ich vorzüglich gelitten, mein Ge-
sicht trägt heute die Spuren
ziemlich deutl: davon - dies sey
für immer genug von meiner Kranck-
heit gesprochen, künftig müßen sie
mit einem: es geht leidlich, gut, oder
nicht gut ohne Detail zufrieden seyn;
ich möchte mir selbst gerne [***]-
gen, daß ich krank bin und es ist nie gut
wenn ich davon denke oder davon rede|<2>
ihr [***] fordert achtsame Sorge [***]
[***] ich bitte schonen Sie sich mein Bester!
Dies Me[***] macht es doppelt zur Pflicht.
meine Frau leidet abwechselnd immer-
noch an Gebrech, u meine Lotte hus-
tet ein wenig, erstere legt ihren
[***] schöner - die Briefe der Herzogin
werde ich, eingepackt an die Behörden
schicken, welche ich fürs beste halte.
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Notes