D-Q9692

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Commentary

Transcript

Gegenwärtig
Chrysostomus
Cato von Utica
Cleobolus
Cassiodor
Sannheim
Quintus Cicero
Quido della Torre
Diognet
Thuanus
St. Evremont
Robertus Stephanus|<Sp. 2>

Actum Syrakus in der Minervalkirche
am 28ten Ader 1156

Der Bruder Cassiodor las zu Anfang der
Minervalkirche eine Ode, die Seele[1] überschrieben

Der erlauchte Superior
Aus den philosophischen Briefen zwischen Julius
und Raphael, in Schillers Thalia 3ten Hefte die
117. und einige folgende Seiten.[2]

Quintus Cicero
Beantwortung der von ihm im M[onat] Mordad
aufgeworfenen Frage: "Soll ich meinem Freunde
"absichtlich Aeußerungen entlocken, deren Be-
"antwortung er fürchten muß, um ihn dadurch
"zu Erreichung eines moralisch guten Entzwecks,
"desto fester an mich zu ketten?"[3]

Diognet
Einige Gedanken über die vorher schon be-
richtete Frage des Bruders Quintus Cicero;
deren andere Hälfte er in nächster Ver-
sammlung vorzulesen versprach.[4]

Spannheim
Gedanken über eine Stelle in der allgemeinen
deutschen Bibliothek, die daselbst gewünschte Einführung be-
sonderer Schul-Collegien, ohne daß die Bildung der Jugend
fürhin von den Consistorien abhange, betreffend.[5]

Der Bruder Cleobolus lehrte zum Denkspruche: Man
sey gern was man ist; fürchte den Tod nicht, und wünschte ihn nicht.[6]

Collegirt für die Armen wurde:

1 rthl. 1 gr[oschen]

Cleobolus.

Notes

  1. Schack Hermann Ewald, [Ode] Die Seele Item:Q10257.
  2. Friedrich Schiller, Philosophische Briefe, in: Thalia, Band 1, Heft 3 (Leipzig: Georg Joachim Göschen, 1786), p.100-139 Item:Q77191.
  3. Item:Q6724, Transkript.
  4. Item:Q6603, Transkript.
  5. Unklarer Bezug.
  6. Unklarer Bezug.