User talk:Barbara Kröger

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Liebe Frau Kröger,

Das folgende Fragment können sie hier einsetzen und mit Version 2 als CSV Input eingeben. Die Einträge sind mit P131 (Research Statement) an an dieses Item gebunden Item:Q153178. Das ist im Moment nur provisorisch befüllt. Dieses Item:Q11305 gibt ein Muster, wie so etwas auch aussehen kann. Mit dem Item können Sie nachher alle Datensätze abrufen, an denen Sie im Projekt arbeiteten - und auf diese Weise die gesamte Arbeit dem Geldgeber vorlegen oder auch nur sie selektiv durchsuchbar machen. Ich sollte morgen einen Bürotag in Gotha haben, kann also gut per Telefon über Optionen beraten. Beste Grüße --Olaf Simons (talk) 14:56, 28 April 2020 (CEST)

Batch Fragment

qid,Lde,Len,Lfr,Lhu,Les,Lla,P2,P83,P131
,"Bistum Augsburg","Diocese Augsburg","Diocèse Augsburg","Egyházmegye Augsburg","Diócesis Augsburg","ecclesia Augustana",Q153166,Q10305,Q153178

etc.

Field of Research

Wir benutzen Property:P97 um Kontextsuchen zu ermöglichen. Klug erscheint es mir, das auf oberster Ebene zu tun und zu markieren dass das ganze Item in diesem Interesse fungiert. Als Forschungsinteresse legte ich Ihnen nun einmal an Item:Q153295 "Katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation". Sie können damit vorherbestimmen, welche Items in Ihre Suchen aufgenommen werden.

Spreadsheet mit aktuellen Q-Nummern

Ich gab Ihnen mal die korrigierten englischen Labels und die GND Nummern ein. Sie finden im obigen Sheet auf der zweiten Seite meine Eingaben. Ich mache in der Regel die Anlage der Items auf Version 2 (CSV) weil es schneller geht, aber alle anderen Eingaben immer als Version 1 aus Spreadsheets, weil man dabei weniger Fehler macht und es damit wiederum schneller geht. Erfahrungssachen. Sie mögen sich die Spalten ansehen, und aus Ihnen ersehen, was man eingeben muss. Beste Grüße, --Olaf Simons (talk) 17:18, 30 April 2020 (CEST)

Soeben gab ich Ihnen auch die Wikidatanummern ein, da die Syntax dazu (Swikidatawiki) nicht so einfach bekannt ist. Zwei Fälle - Pedana und basel - klappten nicht, da müsste man nochmal manuell nachsehen. Grüße, --Olaf Simons (talk) 09:17, 4 May 2020 (CEST)

Datenbank-Abfragen

Grundsätzliches

Prinzip dieser Datenbank ist es, alles auf einzelne Fundamentalobjekte zurück zu führen; für mich war Anfangs der Unterschied zwischen Dokument und dokumentierten Ereignis nicht immer einfach zu fassen und der notwendige Doppelaufwand zieht sich auch noch nicht konsequent durch die Datenbank. Insofern ist eine Organisation (Kollegiatstift) nebst ihrem Territorium vom Bauwerk (Kollegiatsstiftkirche) als Ort zu unterscheiden. Die Kollegiatsstiftkirche steht also im Regelfall im Kollegiatstift. Und mehrere Klöster (verschiedener Orden) können (meist zeitlich nacheinander) das gleiche Klosterbauwerk belegt haben. Dazu kommt dann ggfls eine oder mehrere postreformatorische Nachnutzungen als Museum, Schule o. ä., die im Zweifel wieder unter ihrem eigenen Lemma laufen. Insofern sind gemischte Lemmata extrem problematisch, ein Klostergebäude das von Augustinerchorherren und Zisterzienserinnen genutzt wurde, das sind formal eben zumindest drei verschiedene Dinge, die nur passend miteinander verknüpft sein sollten.--Martin Gollasch (talk) 21:39, 11 May 2020 (CEST)

Entitäten Klöster/Stifte

Danke für die Rückmeldung! Im Falle Abbenrode ändern wir den Eintrag in zwei Entitäten. Unter Umständen kann es trotz eines Ordenswechsels oder eines Ortswechsels vorkommen, dass es sich um ein und dieselbe Entität handelt, wenn der Konvent identisch bleibt (und nur eine andere Regel annimmt oder umzieht). Die Klosterbücher handhaben dies so und innerhalb unseres Forschungsprojektes fassen wir Entitäten in dieser Weise auf.--Christian Popp (talk) 16:45, 12 May 2020 (CEST)

Musterdatensatz

Nach dem Gespräch soeben sah ich mir den Datensatz zu Heinrich Belitz Item:Q160431 soeben noch einmal genauer an. Vielleicht sollte ich einfach zu einem Objekt jeweils eine Lösung nach unseren bisherigen Usancen anlegen.

Beim Datenmodell ist im Verlauf noch eine Kleinigkeit zu bedenken: In der Masseneingabe verhält sich die Software an einer Stelle anders als die manuelle Eingabe: sie summiert wiederkehrende Aussagen statt sie mehrfach anzulegen (schwer das ohne Beispiel zu erklären). Indes mag es helfen ich lege Euch ein paar Datensätze an und Ihr denkt darüber nach, ob as nicht alles leistet, was Ihr leisten wollt.

Nebenbei fiel mir auf, dass ich nicht recht weiß, was "Petent an der Römischen Kurie" ist - ich frage, weil ich begriff, dass wir Position bislang nur als Qualifikator verwendeten, um bei einer Mitgliedschaft oder einem Anstellungsverhältnis die genaue Position zu benennen. --Olaf Simons (talk) 14:59, 13 May 2020 (CEST)

Ein Musterdatensatz ist mit Sicherheit sehr hilfreich, um die Modellierung innerhalb von FactGrid mit den Modellierungsansätzen der Germania Sacra abzugleichen. Danke für das Angebot. - Ein Petent ist eine Person, die eine Eingabe bei der Römischen Kurie gemacht hat. Mit unseren Daten werten wir unter anderem die Regesten, die im Repertorium Germanicum publiziert werden aus. Dort geben die Petentenviten (= Zusammenstellung der Eingaben von Personen oder Institutionen, die sich mehrfach an die Kurie wenden) biographische Informationen zu den verzeichneten Personen. Wir haben "Position" in der Tat anders als bisher in FactGrid verwendet. Gibt es einen passenderen Qualifikator in FactGrid, der sich hier anbieten würde?--Barbara Kröger (talk) 23:32, 15 May 2020 (CEST)
Dann ist es mit den Petenten, wie ich es mir dachte.... Ich denke, ich würde unter diesen Umständen allen Petitionen eine Q-Nummer geben und sie als "documented" Property:P51 verbinden. Hat man die Petitionen, kann man sie auf einen Zeitstrahl bringen, und bei Ihnen Rollengefüge klären. Hätte es Vorteile? Hätte es Nachteile? --Olaf Simons (talk) 09:33, 16 May 2020 (CEST)
Vielleicht auch würde ich die Petitionen eher als Werk begreifen, um sie ins Aktivitätsprofil zu bekommen. Es gibt einen Sender, einen Empfänger - etc. ganz wie im Illuminatenorden etwa bei den Quibus Licet, den Eingaben an das Ordensinnere. Generell hat es sich gezeigt, dass man möglichst weit in einzelnen Objekten, Items denkt, wenn man mit deiser Software spielt, denn ich vermute, dass die Petitionen einzelne Belege haben, einzelne Antworten, einzelne Behördengänge... --Olaf Simons (talk) 09:39, 16 May 2020 (CEST)

Datenmodell-Feedback

Liebe Frau Kröger, wieder ein kleines Datenmodell Feedback:

Die P51+Q162541 Statements lassen sich so, wie Sie es gemacht haben, manuell durchführen - im maschinellen Input werden sie nicht funktionieren. Wenn zweimal dasselbe Statement erfolgt, dann wird es nur einmal gemacht und die Anzeigen darunter in der Qualifiern werden einfach alle addiert, einfach weil die Software nicht entscheiden kann, ob nicht genau dies, die Summierung der Qualifikatoren gewünscht ist. Heraus käme etwas unlesbares: eine Serie der Daten gefolgt von den P473 statements in eigener Serie, zu denen man die Daten nach nicht zuordnen kann.

Besser wäre es, die sich sukzessive unterscheidenden P473 Statements auf die erste Ebene der Aussagen zu heben und die anderen Angaben als Qualifikatoren zu verpacken. --Olaf Simons (talk) 07:45, 20 May 2020 (CEST)

Wiederum herzlichen Dank für das Feedback. Wir haben die Datensätze entsprechend angepasst. Die Angaben zu den Online-Regesten des Repertorium Germanicum sind so m.E. gut modelliert. Bei den Personen haben wir uns jetzt entschieden, zunächst alle Ämter mit dem carreer statement zu erfassen, obwohl das für unsere Forschungsfragen noch nicht die optimale Lösung ist, im Sinne der Interoperabilität der Daten erschien es uns zunächst eine pragmatische Lösung. --Barbara Kröger (talk) 12:33, 20 May 2020 (CEST)
schon gesehen, und das sieht nun gut machbar aus. Habt Ihr Euch meinen Tip überlegt, zu allen Petitionen Datenbankobjekte anzulegen? Ich denke, dass diese ein extrem spannende weil Vernetzungen herstellende und dynamische Objektgruppe wären - dynamisch, da sie eine Zeitkomponente haben, eine Interaktion bergen. Nun weiß ich nicht, wie schwierig es wäre, die Information für diese Vorgänge zu isolieren und zu vernetzen. Es sah mir aber so aus, als ob Eure bisherige Datenerfassung Euch den Schritt leicht machen könnte. --Olaf Simons (talk) 12:39, 20 May 2020 (CEST)

Ja, genau diese Überlegung hatten wir auch und haben drei solcher Datensatze als Beispiele angelegt: zum Beispiel Q164119. Das Item referenziert einen Eintrag im Repertorium Germanicum, dabei kann es sich um die Regesten zu einer Petition, zu mehreren (=Petentenvita) oder manchmal auch Regesten zu anderen Vorgängen handeln. Das heißt, die Items werden dann den Sinneinheiten im Repertorium Germanicum entsprechen, die eine nicht ganz einfache Struktur haben.--Barbara Kröger (talk) 12:48, 20 May 2020 (CEST)

Data modeling for biographies

Dear Bruno, dear Martin and dear Germania Sacra team - something we might discuss together:

https://database.factgrid.de/wiki/FactGrid:Data_modeling#A_cohesive_data_model_for_people_.28and_careers.29