D-Q175760

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Commentary

Knigge konnte auf dem Wilhelmsbader Konvent den Reichsgrafen von Kolowrat-Liebsteinsky anwerben. Dieser deutete an, bereits Kenntnis über den Orden gehabt zu haben. Die Vermutung steht im Raum, Sonnenfels könne geredet haben. Des Weiteren berichtet er über das Fehlverhalten Ditfurts auf dem Konvent und kritisiert seine Ordensaktivitäten an späterer Stelle noch weiter.
In Neuwied wurden neue Mitglieder aufgenommen, aus Bayern gab es neue Beiträge gegen die Jesuiten und der Stand in Schwaben ist ungewiss.
In Rheinpfalz gab es einen Streit zwischen Wundt und Mieg. Letzterer bestand darauf, Wundt nicht in den Orden aufzunehmen. Knigge tat es dennoch heimlich und überlegt, wie deren Laufbahnen ohne Überschneidungen geplant werden können.
In Kur-Rhein gibt es wenig Aktivität, Ausnahme davon bildet die baldige Versammlungsgründung in Bonn durch Neefe und Schmidt.
Aus Thüringen berichtet er, dass er Bode anwerben konnte und in Niedersachsen an zwei Mitgliedern seinen Priester- und Regentengrad vielversprechend getestet habe.
Aus der Kritik am Schottischen Rittergrad in Göttingen heraus wurde ein Brief an Falcke verfasst.

Transcript

Bericht
vom Monat Merdedmeh. 1152. J.

Media.[1]
1.) Ich habe auf dem Konvente in Wilhelmsbad[2] den deputierten Grafen v. K[olowrath][3] angeworben, und ihm den Namen Numenius gegeben. Hier ist sein Revers. Er wußte nicht nur die Existenz des □, sondern sagte mir auch, er habe gehört, S[onnenfels][4] sey Illuminat. Dieß hat mich betroffen. Sollte denn N[uma] geschwätzt haben? Uebrigens war er sehr übel auf S[onnenfels] zu sprechen, und bat, man möchte ihn nich[t] an denselben weisen. Ich sagte, ich wüßte nicht, was für Mitglieder in Oesterreich wären. Den Revers habe ich mir, wie sie sehen werden, äußerst vorsichtig aufsetzen lassen. Er hat den Vorbereitungsaufsatz, das Novitiat, und den Minerval-Grad nach und nach ge|lesen; mehr nicht. Er bath mich, ihm zu erlauben, die Tabellen in meiner Gegenwart zu verfertigen. Allein beyliegende beyde Billets beweisen, daß wir uns immer verfehlt haben. Jetzt ist er in Paris, [5] wird aber den 20. October wieder zu mir kommen. Indessen haben sie Zeit, sich nach ihm zu erkundigen, und mich zu instruiren, was ich mit ihm machen, und an wen ich ihn weisen soll. Mir gefällt er wohl. Er ist nicht von den allerfeinsten Köpfen, scheint aber doch aufgeklärt, und warm für das Gute. [6] Minos[7] hält ihn für Bigott. Ich glaube aber, daß er unrecht hat. Minos unvernünftige Art, aller Orten ohne Unterschied den Deismus auszukramen, konnte wohl auf dem Convente bey Niemand gute Eindrücke machen, und es war wenigstens der Klugheit gemäß, an dem Orte nicht zu billigen, was er vorlas.

2.) Pausanias[8] in Clandiopolis[9] hat zweyen unserer Leute, dem Einen im Oesterreichischen als Pfarrer,[10] und dem Andern beym teutschen Orden[11] angeholfen. Dagegen bittet er, wie beyliegende Note zeigt, sich in Rom[12] eines gewissen W - -[13] anzunehmen. Ich bitte dringend darum, diesem Wunsche, wo möglich, zu willfahren. Es ermuntert gewiß den Eifer dieses herrlichen Mannes, wenn er sieht, daß man auch ihm brüderlich zu helfen sucht. |

Graecia.[14]
Alcibiades[15] hat mir neue Beyträge gegen Jesuiten[16] geschickt, welche ich habe drucken lassen, und wovon ich nächstens ein Exemplar schicken werde.

Panonia.[17]
Ich habe auf Befehl den Chrysippus[18] sowohl, als den Canonicus St[einacher][19] an Mahomet[20] weisen müßen, weiß also nicht, was weiter daraus geworden ist.

II. Inspection.
Aethiopia.[21]
1. Macedonia.[22]
A. Paphlagonia[23]
Es war auf dem Convente in Wilhelmsbad ein Deputierter, der zugleich die Aufträge der ⧉ in München hatte, der Kirchenrath W[und][24] aus Heidelberg. Dieser Mann, den ich 12 bis 13 Jahre als einen redlichen Menschen kenne, ist geschwistert Kind mit Epictet.[25] Epictet aber wollte nicht gern, daß man ihn zum □ anwerben sollte, eigentlich wohl aus ein bischen Eitelkeit: sie spielen beyde gern eine Rolle, und sind Aemuli.[26] Indessen gab ich nach. Endlich aber plagte mich W[und], der auch die Existenz des □ wußte, so entsetzlich, daß ich den | Revers von ihm nahm, ihm aber das strengste Stillschweigen auferlegte, und ihm nichts zu lesen gab. Mein Plan war, den Epictet nach und nach zu stimmen, und jedem in der Provinz eine Laufbahn zu eröffnen, welche sich nicht kreutzen könnte. Den Hrn. W[und] zu gewinnen, war um so nöthiger, da die neue Freymäurerey die Direction der VIII. Provinz nach Heidelberg verlegt, [27] und ihm die Direction gegeben hat. Ich verlangte als erste Probe der Treue, daß er unsre Leute in der Pfalz mit zu der Sache ziehen sollte, und er folgte. Nun ereignete sich aber der Fall, daß der Graf von N[euwied] [28] den □ angieng, wir sollten ihm einen Kanzley-Director, dem er 1200 fl. Gehalt giebt, vorschlagen, und da habe ich denn gestern (den 25. Sept.) an W[und] geschrieben, der □ habe ihn zu dieser Stelle ausersehen. Dadurch, wenn er es annimmt, gewinne ich, daß der Mann einen hohen Begriff von uns bekommt, daß er uns gänzlich eigen wird, daß ich den Plan der Prinzen in Ansehung der Provincial-Direction zerstöre, und daß ich W[und] und M[ieg] auseinander bringe.

Hier ist denn Epictets Bericht. Die Desiderata besorge ich. Auf meine Anfrage: warum man nichts mehr von Canon [i]n Thessalonica[29] hörte, ist mir die Antwort gegeben worden, es sey derselbe ein völlig unbrauchbarer Mensch. |

In Speyer ist nun eine vom Kaiser zu besetzende Vicariats-Stelle vacant. – Carlsruhe heißt, wie bekannt Delphis und Zweybrücken Sodom Cousel[30] habe ich Pisaurum genennt, kann aber den Ort im Büsching[31] nicht finden.

B. Albanien.[32] Hier sind die wiederum sehr magere Berichte von daher. Indessen habe ich Nachricht eingezogen, welcher von allen ihren dortigen Leuten der beste, und thätigste ist, und da ist die Wahl auf Drusus[33] gefallen. Denselben nun werde ich befördern lassen, ihn auch allenfalls hieher bestellen, ihn gehörig unterrichten, und dann zum Local-Obern machen. Darf ich erinnern an die Addressen für Chrysippus?[34]

C. Pamphilia[35] Unbevölkert.

D. Pisidia. [36] Roscius[37] und Glaucus[38] sind jetzt hier. Je mehr ich diese würdigen Männer kennen lerne, desto mehr schätze und liebe ich sie. In 5 Wochen kommen sie nach Stagyra[39] zurück, und werden dann Versammlungen eröffnen, wozu sie nun stark genug sind, da auch Chabrias[40] dort fixirt ist. Die Q. L. sind richtig eingelaufen. Hier sind zur Probe ein Paar derselben, und ein Brief. |

2.) Thessalia[41]
Hier, und zwar in Clandiopolis[42] in der Præfectur Picinum[43] geht alles vortreflich. Theognis[44] ist durch des Pausanias[45] Bestreben im Oestreichischen als lutherischer Pfarrer angesetzt. Bey dieser Gelegenheit hat derselbe ohnerwartet einen Brief vom Bischofe von K[öniggrätz][46] erhalten. In demselben sind Grundsätze, als wenn sie aus unsern Heften abgeschrieben wären; es ist von einem geheimen Reformations-Plane geredet, und gebethen, den Brief an Niemand zu zeigen. [J]etz glauben die dortigen Mitglieder festiglich, der Bischof sey Mitglied des □, und diesem sey Theognis seine Beförderung schuldig, welches sie denn zu neuem Eyfer ermuntert hat. Uebrigens habe ich schon oben erwähnt, daß der regierende Graf uns gebothen hat, ihm einen Kanzley-Director zu geben. Verschiedene der dortigen Mitglieder sind in dieser Messe hier gewesen, und einige neu Angeworbene haben die Tabellen noch nicht geliefert. Diese beyden Schwierigkeiten sind Schuld, daß ich dießmal noch nicht ein vollständiges Personale einschicken kann. Zwey unserer eifrigsten dortigen Mitglieder aber sind: der alte Graf von St[olberg][47], und der ehemals in Hessischen Diensten gestandene General-Lieutenant, Commandeur und Oberkämmerer von H[achenberg][48]. |

3.) Dacia.[49]
Hier ist Minos Bericht, wobey ich nur folgende Anmerkungen mache:

Ich bitte gehorsamst, dem Minos zu bedeuten, daß er sich nicht so willkührlich in alle Provinzen mit Anwerben und Briefwechsel mische. Wo ich hinhöre, da haben sie Briefe von Minos Läßt er aber den Spinoza[50] (den er für den edelsten Menschen hält, ohne je etwas anders als Briefe von ihm gesehen zu haben) Leute in Niedersachsen anwerben; so zerstört er meinen ganzen Plan, und wir verlieren Epimenides[51], Simonides[52], Accacius[53] und besonders Marc. Aurel.[54] welcher ohnehin auf Minos nicht gut zu sprechen ist. Wir werden jetzt in Tarsus[55] gewiß die beßten und angesehensten Männer bekommen. Sobald aber Minos, Spinoza und der Deismus dort operiren; so ist alles verdorben. Man muß mit der Wahrheit nicht Hurrerey treiben. Sie ist ein züchtiges, schamhaftes Weib, und der Proselitengeist, und die Intolleranz eines Deisten ist eben so arg, als der eines Pfaffen.

Es freuet mich, daß sich Minos mit St[arck] [56] in einen Privat-Briefwechsel einlassen will. Da wird er erfahren, daß, um einen feinen Mann zu behandeln, man selbst ein feiner Kopf seyn muß. |

Beyliegender Briefwechsel beweiset, daß Minos sich auch mit B[ahrdt][57] eingelassen hat, [58] und den □ bittet, demselben eine Bedienung zu verschaffen. B[ahrdt] ist notorisch ein Mann von schlechten Sitten, und niedriger Denkungsart; aber weil er hübsche Briefe schreibt, so gilt er bey Minos viel.

Endlich füge ich noch ein Gutachten, vom Belisaire[59] über Anlegung einer □ in Issus[60] bey. Issus gehört eigentlich in den Oberrheinischen Kreis, wird aber von Epictet dirigiert.

III. Inspection
Abyssinia[61]
1.) Jonia.[62] Hier habe ich den beliebtes Schriftsteller B[ode][63] (Uebersetzer der empfindsamen Reisen desTrystram Schandi ) zwey Bücher, die ich vielleicht 12mal gelesen habe, und immer neuen Schatz von Philosophie und Menschenkenntniß darinn finde) und verschiedener anderer Bücher, angeworben. Er wohnt jetzt in Weimar, war als Deputierter auf dem Konvente, und ist das Fac totum der stricten Observanz, und hat versprochen, thätig für uns zu seyn. Seine Tabellen habe ich noch nicht, wohl aber den Revers. So bald er zu Hause ist, werde ich mit ihm anfangen. |

2.) Aeolis.[64] Hier ist ein sehr wichtiges Paquet von daher, welches ich mir aber doch gehorsamst wieder zurück erbitte Jetzt zur Hauptsache! Als ich E. Wohlgebohrn gütige Erlaubniß erhielt, den Versuch mit Austheilung des Priester- und Regentengrads nach meiner Art zu machen, war eben Simonides bey mir. Ich habe ihm und Epimenides diese beyden Grade (um endlich einmal einen Theil der herkulischen Last los zu werden) ertheilt, und das hat sie uns denn auf ewig gewonnen wie ihre Briefe zeigen. Den Epimenides habe ich zum Inspector von Aeolis und Jonia und den Simonides zum Provincial von Aeolis gemacht. Da sind wir denn Gottlob, wenn Minos nichts dazwischen bringt, ohne alle Verwirrung, sicher etablirt. Jetzt aber werden E. Wohlgebohrn auch sehen, welche Zweifel die Leute in Andrus[65] gegen den Schottischen Rittergrad haben; und da bitte ich nun inständigst an Epimenides (Herrn Hof- und Consistorial-Rath F[alcke] in Hanover) folgenden Brief zu schreiben:

„Man verlasse sich jetzt auf ihn, der Klugheit, Rechtschaffenheit und Gefühl von Pflicht seiner ihm von Gott anvertrauten Würde besäße, er werde das Zutrauen, so man ihm bezeigt, zum Besten der guten Sache nützen. Es hänge von ihm ab, diejenigen Leute von Ausstellung des Reverses zu dispensieren, von | denen er gewiß wisse, daß sie nicht bloße Forscher, sondern redliche Theilnehmer wären. Denen übrigen müße man einen solchen Riegel vorschieben, um ihnen den Schritt schwer zu machen, und ihre Treue zu prüfen. Vom Liebesmale könne jeder dispensiert werden, der dafür keinen Sinn hätte Geld zu bezahlen, oder nicht zu bezahlen sey ihre Sache. Es sey begreiflich, daß man sich Fonds sammeln müße, um etwas auszurichten; die Obern wären es müde, ex propriis[66] ihre untergebenen, für welche sie Tag und Nacht arbeiteten, zu unterhalten. Jede Provinz könne ihre œconomische Einrichtung nach den Local-Umständen fest setzen. Den Obern werde nichts bezahlt. Aber vernünftig seye es doch, sich Kassen zu machen, damit man Theils den nervum rerum gerendarum[67] habe, theils den Obern nicht immer mit kleinen Betteleyen zur Last falle. Endlich sey (dem Verfasser der Briefe über das Wilhelmsbad ) dem Herrn Prometheus ein Verweis über seine Witzeley zu geben, (die Stelle habe ich mit Bleystift angestrichen die in seinem Briefe steht.)“

Wollen E. Wohlgebohrn in diesem Briefe an Epimenides die Anlagen grade zu zurückschicken, so werden sie mich sehr verbinden.

Der Minister von H[ardenberg][68] ist eine sehr große Acquisition |

L[ocke][69] ist nach Liefland[70] abgereiset, wird mir wohl schwerlich jeden Monat sein Q.o L. schicken können, da ich ohnehin jahrlich ohngefahr 250. fl. Porto bezahle. Aber er wird würken wie noch keiner gewürkt hat.

Philo.

Die Osnabrückischen Acten bitte ich nicht an Epimenides sondern an mich selbst zurückzuschicken.

Notes

  1. Österreich.
  2. Wilhelmsbader Konvent, 15. Juli bis 1. Sept. 1782 Item:Q76299
  3. Franz Joseph Reichsgraf von Kolowrat-Liebsteinsky Item:Q605
  4. Carl Joseph Nepomuk Freiherr von Sonnenfels Item:Q1133
  5. Le Forestier
  6. Vgl. Bode, Tagebuch, 4. 9. 1787: „Numenius, Graf Kollowrath ist nichts als ein eitler neugieriger und eigennütziger Mann. Er taugt in gar keiner Verbindung. Philo’s Urtheil von ihm, verräth gewiß keine Menschenkenntniß.“
  7. Franz Dietrich Freiherr von Ditfurth Item:Q248
  8. Franz Wilhelm Adam Viertenhalben Item:Q1263
  9. Neuwied.
  10. Johann Gottlieb Tritschler (1757–1821), nach Studium in Tübingen und Vikariat in Neuwied 1782 Pfarrer in Rutzenmoos (Oberösterreich), 1786 in Vaihingen, 1803 Stiftsprediger in Oberstenfeld; Mitglied der Neuwieder Loge „Caroline zu den drei Pfauen“; Jan. 1782 Illuminat („Theognis“) Item:Q1233.
  11. Nicht ermittelt.
  12. Wien.
  13. Nicht ermittelt. (Wescher?)
  14. Bayern.
  15. Franz von Paula Ludwig Hoheneicher Item:Q514
  16. [Knigge (Hg.):] Maria zu Dorfen, eine Zuflucht der Sünder. Authentische Nachrichten von dem neuesten Noviziate der Jesuiten zu Dorfen in Baiern aus Original-Briefen [Frankfurt a. M.] 1782.
  17. Schwaben.
  18. Carl Joseph Hieronymus Kolborn Item:Q602
  19. Franz Nicolaus Steinacher Item:Q1164
  20. Friedrich Joseph Freiherr Roth von Schreckenstein Item:Q962
  21. Rheinland.
  22. Kur-Rhein.
  23. Rheinpfalz.
  24. Johann Carl Kasimir Wundt Item:Q1358
  25. Johann Friedrich Mieg Item:Q779. Wundts Mutter Maria Modesta (1714–65) war die Schwester von Miegs Vater Johann Casimir (1712–64).
  26. Lat. Neider.
  27. Vgl. Bode, Tagebuch, 4. 9. 1787: „Plan der Prinzen war es nicht das Directorium der VIII Provinz nach Heidelberg zu verlegen, sondern mein Plan war es, ganz simpel und einfach mit Herrn von Dalberg verabredet, und in dessen Vollmacht von mir selbst im Sept 1782 auszuführen angefangen.“
  28. Johann Friedrich Alexander von Wied (1706–91), 1737 regierender Graf zu Neuwied, 1784 Fürst zu Wied. Vgl. Karl Bierbrauer: Johann Friedrich Alexander von Wied. Ein deutscher Reichsgraf in der Politik des 18. Jahrhunderts Diss. Marburg 1927. Item:Q180747
  29. Franz Graf von Colloredo (1756–1831), 1778 Oberlieutenant beim Regiment Hohenhausen und kurpfälz. Kammerherr in Mannheim, 1783 Hauptmann beim Leibregiment in München, später kgl. bayer. General; Okt. 1779 Mitglied der Mannheimer Loge „St. Charles de l’Union“, 1780/81 deren Zeremonienmeister. Item:Q209
  30. Kusel.
  31. Anton Friderich Büsching: Neue Erdbeschreibung Hamburg 1754 ff.
  32. Kur-Mainz.
  33. Johann Georg Ignatz Mansuet Rüding (1749–1809), nach Studium der Rechte in Gießen 1773 Lic. jur., dann Reichskammergerichtsnotar, 1790 kurmainzischer Regierungsrat und Amtsverweser in Gernsheim. Item:Q968
  34. Vgl. Weishaupt an Knigge, 2.9.1782.
  35. Trier.
  36. Köln, Arensburg und Isenburg.
  37. Joseph Schmidt Item:Q1055
  38. Christian Gottlob Neefe Item:Q809
  39. Bonn.
  40. Clemens August d. J. Freiherr Schall zu Bell Item:Q1006
  41. Westfalen.
  42. Neuwied.
  43. Essen.
  44. Johann Gottlieb Tritschler Item:Q12339
  45. Franz Wilhelm Adam Viertenhalben Item:Q1263
  46. Johann Leopold von Hay Item:Q180749
  47. Johann Martin Graf zu Stolberg-Roßla Item:Q1170
  48. Clemens Ferdinand von Hachenberg (1720–93), hessen-kasselscher Generallieutenant und Oberschenk in Kassel, seit 1782 Privatier in Neuwied; 1783 Deput. Meister der dortigen Loge „Caroline zu den drei Pfauen“, später deren Ehrenmitglied; Jan. 1782 Illuminat („Quintus Sextius“). Item:Q439
  49. Oberrhein.
  50. Gottlieb Franz Münter Item:Q804
  51. Ernst Friedrich Hector Falcke Item:Q319
  52. Georg Ernst von Rüling Item:Q973
  53. Johann Benjamin Koppe Item:Q612
  54. Johann Georg Heinrich Feder Item:Q325
  55. Hannover.
  56. Johann August (Freiherr von) Starck Item:Q11205, vgl. I0253.
  57. Carl Friedrich Bahrdt Item:Q1382
  58. Vgl. Bahrdt an Ditfurth, 2. 9. 1782, StA Hamburg, 614-1/72 Gr. Loge, Nr. 1303.
  59. Nicht ermittelt.
  60. Speyer.
  61. Deutschland.
  62. Thüringen.
  63. Johann Joachim Christoph Bode Item:Q133
  64. Niedersachsen.
  65. Göttingen.
  66. Lat. Aus eigenen Mitteln.
  67. Lat. Der Hauptbeweggrund aller Unternehmungen (d. i. das Geld).
  68. Carl August von Hardenberg Item:Q453
  69. Jacob Georg von Berg Item:Q98
  70. Irrtümlich für Estland.