Item talk:Q153389

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Struktur der Liste

Den Anfang der Liste 2 macht die Landsmannschaft der Mecklenburger mit 29 Personen. Der Deputierte gegenüber der Universität Louis Spangenberg steht nicht hervorgehoben mittendrin. Aus der Reihenfolge können hier kaum Folgerungen abgeleitet werden. Aus Stammbucheinträgen ergibt sich weiter: nicht jeder, der dabei war, fand auch auf diese Liste. Insofern gibt der Vergleich von Liste 1 und 2 ein grobes Bild, das zum Teil aus weiteren Quellen noch nachjustierbar ist. Die folgenden Holsteiner nehmen nicht nur die Sachsen mit auf (insofern macht v.d.Becke aus Gotha den Anfang bei Ihnen...) sondern auch Dänemark und die Hamburger. Die Rekrutierungsgebiete personell schwächerer Landsmannschaften wurden zu allen Zeiten durch andere (z.T. exotische) Herkunftsgebiete aufgestockt, aber das Konnexitätsprinzip wird gerade hier bei den 17 "Holsteinern" in Liste 2 schön sichtbar. Die Zahl erhöht sich um weitere 4, die nur in Liste 1 eingetragen sind und derzeit zumindest 1 Fall der Erschliessung aus anderen Quellen. An dritter Stelle kommen jetzt in Liste 2 die 35 Westfalen, gedanklich zu erhöhen um weitere 7, die nur Liste 1 unterschrieben. Es folgen 42 (+15) Rheinländer, 9 Schweizer, deren Deputierter Keller nicht unterzeichnete und nur aus den sonstigen Quellen zu erschliessen ist (Bei Keller, der schließlich mit dem Universitätsgericht kollaborierte, ist aufgrund eines Stammbucheintrages im Stammbuch Jahn ein Ordenshintergrund nicht auszuschliessen, während die Schweizer in Göttingen landsmannschaftlich nie eine Überlebensprognose hatten.) Auf Platz 6 folgen dann die 25 Schwedisch-Pommern vereinigt mit den Braunschweigern, auf 7 die Hannoveraner, auf 8 die Bremenser.--Martin Gollasch (talk) 14:37, 2 May 2020 (CEST)