Diocese of Leitomischl (Q153288): Difference between revisions
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(Changed claim: Subject heading (P422): Suffragan diocese (Q153199)) |
(Created claim: End date (P50): 1470s) |
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| Property / End date | |||||||||||||||
1470s
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| Property / End date: 1470s / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
| Property / End date: 1470s / qualifier | |||||||||||||||
Note: Mit der Besetzung Leitomischls durch die Taboriten und der Flucht der Domherren nach Zwittau im Bistum Olmütz war die Existenz des Bistums faktisch beendet. Es zerfiel in seine ursprünglichen Teile, die wieder den Diözesen Prag und Olmütz angeschlossen worden. Der letzte Bischof wurde 1474 ernannt, seitdem war Leitomischl Titularbistum | |||||||||||||||
Revision as of 17:42, 6 May 2020
No description defined
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Diocese of Leitomischl |
No description defined |
Statements
1344Gregorian
0 references
Mit der Besetzung Leitomischls durch die Taboriten und der Flucht der Domherren nach Zwittau im Bistum Olmütz war die Existenz des Bistums faktisch beendet. Es zerfiel in seine ursprünglichen Teile, die wieder den Diözesen Prag und Olmütz angeschlossen worden. Der letzte Bischof wurde 1474 ernannt, seitdem war Leitomischl Titularbistum
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1470s
Mit der Besetzung Leitomischls durch die Taboriten und der Flucht der Domherren nach Zwittau im Bistum Olmütz war die Existenz des Bistums faktisch beendet. Es zerfiel in seine ursprünglichen Teile, die wieder den Diözesen Prag und Olmütz angeschlossen worden. Der letzte Bischof wurde 1474 ernannt, seitdem war Leitomischl Titularbistum
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