Document (Q10671): Difference between revisions
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Documento | |||
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Document | |||
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dokument | |||
description / de | description / de | ||
In seiner Individualität notiertes Objekt eines Überlieferungskontexts | |||
description / en | description / en | ||
object noted in its individuality that is part of a particular (archival) preservation | |||
description / hu | description / hu | ||
pl. egy levél egy aktában | |||
description / fr | description / fr | ||
objet noté dans son individualité qui fait partie d'une conservation (archivistique) particulière | |||
description / es | description / es | ||
objeto destacado en su individualidad que forma parte de una preservación (de archivo) particular | |||
description / ca | description / ca | ||
objecte destacat en la seva individualitat que forma part d'una preservació (d'arxiu) particular | |||
Property / Instance of | Property / Instance of | ||
Property / Part of | |||
Property / Part of: File / rank | |||
Property / Part of | |||
Property / Part of: archival fond / rank | |||
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im engeren Sinne der Schriftgutverwaltung ein papiergebundenes, digital entstandenes („digital born“) oder in eine digitale Form gebrachtes Schriftstück, das Informationen zu einem spezifischen Betreff enthält und als schriftlicher Niederschlag der Geschäftstätigkeit von Behörden oder sonstigen Organisationen anzusehen ist. // D. setzen sich aus Primär- und Metadaten zusammen und müssen den Kriterien der Authentizität und Integrität genügen. Im Gegensatz zum landläufigen Verständnis müssen D. nicht notwendigerweise Informationen von einer gewissen Relevanz enthalten und bedürfen auch nicht zwingend einer (autographen) Unterschrift. Durch ihre Entstehungsform als Einzelausfertigungen unterscheiden sie sich von Amtsbüchern oder Datenbanken. Mehrere in einem Sachzusammenhang stehende D. bilden einen Vorgang, in der Praxis oftmals auch die nächsthöhere Formierungsstufe der Akte. Die materielle Beschaffenheit des D. ist von geringer Relevanz, so dass auch Informationsträger wie Bild- und Tonaufnahmen als D. angesehen werden. (German) | |||
Property / Definition: im engeren Sinne der Schriftgutverwaltung ein papiergebundenes, digital entstandenes („digital born“) oder in eine digitale Form gebrachtes Schriftstück, das Informationen zu einem spezifischen Betreff enthält und als schriftlicher Niederschlag der Geschäftstätigkeit von Behörden oder sonstigen Organisationen anzusehen ist. // D. setzen sich aus Primär- und Metadaten zusammen und müssen den Kriterien der Authentizität und Integrität genügen. Im Gegensatz zum landläufigen Verständnis müssen D. nicht notwendigerweise Informationen von einer gewissen Relevanz enthalten und bedürfen auch nicht zwingend einer (autographen) Unterschrift. Durch ihre Entstehungsform als Einzelausfertigungen unterscheiden sie sich von Amtsbüchern oder Datenbanken. Mehrere in einem Sachzusammenhang stehende D. bilden einen Vorgang, in der Praxis oftmals auch die nächsthöhere Formierungsstufe der Akte. Die materielle Beschaffenheit des D. ist von geringer Relevanz, so dass auch Informationsträger wie Bild- und Tonaufnahmen als D. angesehen werden. (German) / rank | |||
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Property / Definition: im engeren Sinne der Schriftgutverwaltung ein papiergebundenes, digital entstandenes („digital born“) oder in eine digitale Form gebrachtes Schriftstück, das Informationen zu einem spezifischen Betreff enthält und als schriftlicher Niederschlag der Geschäftstätigkeit von Behörden oder sonstigen Organisationen anzusehen ist. // D. setzen sich aus Primär- und Metadaten zusammen und müssen den Kriterien der Authentizität und Integrität genügen. Im Gegensatz zum landläufigen Verständnis müssen D. nicht notwendigerweise Informationen von einer gewissen Relevanz enthalten und bedürfen auch nicht zwingend einer (autographen) Unterschrift. Durch ihre Entstehungsform als Einzelausfertigungen unterscheiden sie sich von Amtsbüchern oder Datenbanken. Mehrere in einem Sachzusammenhang stehende D. bilden einen Vorgang, in der Praxis oftmals auch die nächsthöhere Formierungsstufe der Akte. Die materielle Beschaffenheit des D. ist von geringer Relevanz, so dass auch Informationsträger wie Bild- und Tonaufnahmen als D. angesehen werden. (German) / reference | |||
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Latest revision as of 14:58, 15 August 2024
object noted in its individuality that is part of a particular (archival) preservation
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Document |
object noted in its individuality that is part of a particular (archival) preservation |
Statements
im engeren Sinne der Schriftgutverwaltung ein papiergebundenes, digital entstandenes („digital born“) oder in eine digitale Form gebrachtes Schriftstück, das Informationen zu einem spezifischen Betreff enthält und als schriftlicher Niederschlag der Geschäftstätigkeit von Behörden oder sonstigen Organisationen anzusehen ist. // D. setzen sich aus Primär- und Metadaten zusammen und müssen den Kriterien der Authentizität und Integrität genügen. Im Gegensatz zum landläufigen Verständnis müssen D. nicht notwendigerweise Informationen von einer gewissen Relevanz enthalten und bedürfen auch nicht zwingend einer (autographen) Unterschrift. Durch ihre Entstehungsform als Einzelausfertigungen unterscheiden sie sich von Amtsbüchern oder Datenbanken. Mehrere in einem Sachzusammenhang stehende D. bilden einen Vorgang, in der Praxis oftmals auch die nächsthöhere Formierungsstufe der Akte. Die materielle Beschaffenheit des D. ist von geringer Relevanz, so dass auch Informationsträger wie Bild- und Tonaufnahmen als D. angesehen werden. (German)
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