Der durch seine Untreue zuletzt glückseelige Paleron vorgestellt von J. C. (Freystadt: Johann Georg Wolff, 1719). (Q220233): Difference between revisions
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English | Der durch seine Untreue zuletzt glückseelige Paleron vorgestellt von J. C. (Freystadt: Johann Georg Wolff, 1719). |
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Statements
Der| Durch seine Untreue| zuletzt| Glückseelige| Paleron/| in einer| Liebes-Geschichte| Vorgestellt| von| J. C.| Mit schönen Kupfern ge-|zieret.| [line of typographical ornaments]| Freystadt/| Bey Johann Georg Wolff.| 1719.
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1719
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Paleron, Amaliettens Eltern mißliebig, muß nach Paris. Sie heiratet, nachdem ihr ihr Vater gefälschte Briefe Palerons zuspielt, ob dessen angeblicher Untreue den alten Land-Grafen Villard. Paleron wirbt in Paris um Bersine, die ihrer Entführung zustimmt, Verwandte fassen und trennen beide. Paleron kehrt incognito, noch immer Amalietten liebend, heim; weder sie noch ihr Gatte ahnen, welchen Gast sie aufnehmen. Als Paleron einem Dritten den Angriff auf Amaliettens eheliche Treue unmöglich macht, intrigiert dieser gegen ihn, Paleron muß gehen; erst bei der Abreise gibt er sich der Geliebten als der ihr noch immer Getreue zu erkennen. Zur Ehe mit ihr kommt es, als sie verwitwet. Palerons vermeintliche Untreue hat sich gelohnt, indem er aus ihrer ersten Ehe mehr Besitz erhält, als je er hätte erwarten dürfen. Nebengeschichten mit ähnlichen Schicksalen. (German)
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