Die Unglückselige Princessin Arsinöe, Welche durch eine sehr angenehme Liebes-Geschichte sowohl in seltzsamen Staats- und Glücks-Verwirrungen, als […] (Nürnberg: P. C. Monath, 1687). (Q195470)

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Die Unglückselige Princessin Arsinöe, Welche durch eine sehr angenehme Liebes-Geschichte sowohl in seltzsamen Staats- und Glücks-Verwirrungen, als […] (Nürnberg: P. C. Monath, 1687).
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    1687
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    Die Armenierin Arsinoe verliebt sich in Saladin, den syrischen Eroberer ihres Landes - der auch in sie, sie gibt zwar eine Dienerin als Arsinoe aus, sich selbst zu ihrer Sicherheit als Sklaven im Gewandt eines Verschnittenen, er aber genießt die Gegenwart dieses Sklaven und seine Liebe zu der angeblich verstorbenen, iberischen Prinzessin, deren Bild er findet, nicht ahnend, daß es Arsinoens ist. Komplikationen nach ihrer Selbstoffenbarung. Saladins Vater bemächtigt sich ihrer, Saladin muß fliehen. Sie flieht auch und haßt fortan Saladin, da er ihr Untreue zutraute. Proben ihrer Tapferkeit in Mannskleidern, incl. Duell mit Saladin. Neues Arrangement: Sie erwidert in ihrem Haß die Liebe des Macedoniers Antigonus; Saladin heiratet Olimanda. Jeweilige Liebesfreuden, zudem eine Stratonica-Oper (incl. Libretto p.445-509). Arsinoe muß Armenien erobern. Saladin gerät in Verdruß, nimmt ihren Gatten und sie gefangen - entweder sie wird seine Erstfrau, ihrem Mann bleibt Armenien, oder beide sterben. Hinrichtungs-Szene, Rührung Saladins im letzten Augenblick: er schenkt ihnen alles, was sie gewannen. Nebengeschichten.
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    Die Unglückselige Princessin Arsinöe, Welche durch eine sehr angenehme Liebes-Geschichte sowohl in seltzsamen Staats- und Glücks-Verwirrungen/ als auch verschiedenen curieusen Liebes-Briefen/ Zu vergönneter Gemüths-Ergötzung vorgestellet wird von Talandern, Nürnberg, P. C. Monath, 1687.
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