Item talk:Q1170: Difference between revisions

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Die Grafen hatten beim Besuch von G2 in GÖ schon eine besondere Rolle: Sie verkörperten dem König gegenüber die Studenten der Universität. Die kleine Loge war da mit drei Grafen prominent vertreten. Siehe auch das Bild in der Paulinerkirche, da sind die Grafen eigenständig auch inder Legende des Stichs markiert.--[[User:Martin Gollasch|Martin Gollasch]] ([[User talk:Martin Gollasch|talk]]) 09:55, 26 November 2018 (CET)
 
* Ordensname „Campanella” / „Ludovicus Germanicus”
 
 
(1728 Roßla – 1795 Ortenberg) Luth. – Schwager des Grafen Johann Friedrich Alexander von Wied, ständiger Gast an dessen Hof zu Neuwied, 1745 ff. Studium in Göttingen, dann in Wetzlar, Regensburg und Wien, Domherr zu Halberstadt und Merseburg.
 
1747 Mitglied der Göttinger Loge „Friedrich“, zeitweilig Mitglied des „Mops-Ordens“, (1783) Deputierter Meister, 1784–87 Meister vom Stuhl der Neuwieder Loge „[[Caroline zu den drei Pfauen]]“, (1789) Ehrenmitglied.
 
Aug. 1782 [[Novize]], 1783 [[Illuminatus dirigens]], dann [[Inspektor]] der 2. deutschen Inspektion mit Westfalen und den nieder- und oberrheinischen Kreisen, Juli 1783 [[Docet]] (Rex), ab Dez. 1783 „Ludovicus Germanicus“, 1784 Nationaloberer für Deutschland, Mitglied des Areopags.
 
Bio: [[Matrikel Univ .Göttingen]], Karl August Ferdinand Läncher: Geschichte der gräflichen Häuser und der Grafschaften Wernigerode, Stolberg, Roßla, Hohnstein und ihrer ehemaligen oder jetzigen Zubehörungen, Eisleben und Sangerhausen 1844, 229.
 
FM: [[Internationales Freimaurerlexikon (1932)]] 1515 f., [[Liersch (1899)]], 61 ff., [[GStA-PK Berlin, Freimaurer, 5.2.]]A8.935.
 
Ill: [[Stolberg-Roßla]] an [[Weishaupt]], 10. 7. 1783, [[SK10]] et passim ([[Hansen (1931)]] I 49 und 58), [[Lingg (1889)]], [[OZ]], [[Ordensnämen]], [[Schröder]], [[Kreutz (1992)]] 142, [[KM]], [[Hazelius]], [[Dülmen (1975)]].
<hr> Biogramm: [[User:Hermann Schüttler|Hermann Schüttler]] (2014-2015)

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  • Ordensname „Campanella” / „Ludovicus Germanicus”


(1728 Roßla – 1795 Ortenberg) Luth. – Schwager des Grafen Johann Friedrich Alexander von Wied, ständiger Gast an dessen Hof zu Neuwied, 1745 ff. Studium in Göttingen, dann in Wetzlar, Regensburg und Wien, Domherr zu Halberstadt und Merseburg.

1747 Mitglied der Göttinger Loge „Friedrich“, zeitweilig Mitglied des „Mops-Ordens“, (1783) Deputierter Meister, 1784–87 Meister vom Stuhl der Neuwieder Loge „Caroline zu den drei Pfauen“, (1789) Ehrenmitglied.

Aug. 1782 Novize, 1783 Illuminatus dirigens, dann Inspektor der 2. deutschen Inspektion mit Westfalen und den nieder- und oberrheinischen Kreisen, Juli 1783 Docet (Rex), ab Dez. 1783 „Ludovicus Germanicus“, 1784 Nationaloberer für Deutschland, Mitglied des Areopags.

Bio: Matrikel Univ .Göttingen, Karl August Ferdinand Läncher: Geschichte der gräflichen Häuser und der Grafschaften Wernigerode, Stolberg, Roßla, Hohnstein und ihrer ehemaligen oder jetzigen Zubehörungen, Eisleben und Sangerhausen 1844, 229.

FM: Internationales Freimaurerlexikon (1932) 1515 f., Liersch (1899), 61 ff., GStA-PK Berlin, Freimaurer, 5.2.A8.935.

Ill: Stolberg-Roßla an Weishaupt, 10. 7. 1783, SK10 et passim (Hansen (1931) I 49 und 58), Lingg (1889), OZ, Ordensnämen, Schröder, Kreutz (1992) 142, KM, Hazelius, Dülmen (1975).


Biogramm: Hermann Schüttler (2014-2015)