Die Unglückselige Princessin Arsinöe, Welche durch eine sehr angenehme Liebes-Geschichte sowohl in seltzsamen Staats- und Glücks-Verwirrungen, als […] (Nürnberg: P. C. Monath, 1687). (Q195470): Difference between revisions

From FactGrid
Jump to navigation Jump to search
(‎Added qualifier: Statement refers to (P700): Title page (Q229508), #quickstatements; #temporary_batch_1661501989530)
(‎Removed claim: Collects information about (P561): Obviously a pseudonym (Q221317), #quickstatements; #temporary_batch_1666085289660)
 
(14 intermediate revisions by the same user not shown)
Property / Collects information about
 
Property / Collects information about: Obviously a pseudonym / rank
Normal rank
 
Property / Title aspects
 
Property / Title aspects: Proper name in the nominative as a short title / rank
 
Normal rank
Property / Title aspects
 
Property / Title aspects: Title protagonist with Arabic, Asian or African name / rank
 
Normal rank
Property / Title aspects
 
Property / Title aspects: Title protagonist is called by first name, title / rank
 
Normal rank
Property / Title aspects
 
Property / Title aspects: Female title protagonist / rank
 
Normal rank
Property / Title aspects
 
Property / Title aspects: High nobility / rank
 
Normal rank
Property / Title aspects: High nobility / qualifier
 
Property / Transparency of the information provided
 
Property / Transparency of the information provided: Author / rank
 
Normal rank
Property / Transparency of the information provided: Author / qualifier
 

Latest revision as of 11:31, 18 October 2022

No description defined
Language Label Description Also known as
English
Die Unglückselige Princessin Arsinöe, Welche durch eine sehr angenehme Liebes-Geschichte sowohl in seltzsamen Staats- und Glücks-Verwirrungen, als […] (Nürnberg: P. C. Monath, 1687).
No description defined

    Statements

    0 references
    1687
    0 references
    Die Unglückselige Princessin Arsinöe, Welche durch eine sehr angenehme Liebes-Geschichte sowohl in seltzsamen Staats- und Glücks-Verwirrungen/ als auch verschiedenen curieusen Liebes-Briefen/ Zu vergönneter Gemüths-Ergötzung vorgestellet wird von Talandern, Nürnberg, P. C. Monath, 1687.
    0 references
    0 references
    Die Armenierin Arsinoe verliebt sich in Saladin, den syrischen Eroberer ihres Landes - der auch in sie, sie gibt zwar eine Dienerin als Arsinoe aus, sich selbst zu ihrer Sicherheit als Sklaven im Gewandt eines Verschnittenen, er aber genießt die Gegenwart dieses Sklaven und seine Liebe zu der angeblich verstorbenen, iberischen Prinzessin, deren Bild er findet, nicht ahnend, daß es Arsinoens ist. Komplikationen nach ihrer Selbstoffenbarung. Saladins Vater bemächtigt sich ihrer, Saladin muß fliehen. Sie flieht auch und haßt fortan Saladin, da er ihr Untreue zutraute. Proben ihrer Tapferkeit in Mannskleidern, incl. Duell mit Saladin. Neues Arrangement: Sie erwidert in ihrem Haß die Liebe des Macedoniers Antigonus; Saladin heiratet Olimanda. Jeweilige Liebesfreuden, zudem eine Stratonica-Oper (incl. Libretto p.445-509). Arsinoe muß Armenien erobern. Saladin gerät in Verdruß, nimmt ihren Gatten und sie gefangen - entweder sie wird seine Erstfrau, ihrem Mann bleibt Armenien, oder beide sterben. Hinrichtungs-Szene, Rührung Saladins im letzten Augenblick: er schenkt ihnen alles, was sie gewannen. Nebengeschichten. (German)
    0 references