Session of the Bamberg cathedral chapter, 1583-06-14 (Q877424): Difference between revisions
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Umgang mit Resignationsabsichten Martins von Eyb (German) | |||
Property / Subject / topic / heading: Umgang mit Resignationsabsichten Martins von Eyb (German) / rank | |||
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Property / Subject / topic / heading: Umgang mit Resignationsabsichten Martins von Eyb (German) / qualifier | |||
Digest: Der Bischof beharrt weiterhin auf seine Resignation und drängt auf einen Beschluss des DK. Dieses überlegt, ob sie mit einer Verordnung oder einem Schreiben an den Augsburger Bischof beginnen sollen. Man bittet folglich den Augsburger Bischof und hiesien Dompropst, nach Bamberg zu kommen, um Schaden und Nachteil vom Stift abzuwenden. Außerdem bittet man den Bischof (dies tun der Domdekan, der Snior Seckendorff und Wolf Albert von Würzburg), sofern er sich wirklich nicht zum Bleiben überreden ließe, dass er auf den Augsburger Bischof hören möchte, wenn es darum geht, die Resignation so zu gestalten, dass dem Hochstift möglichst kein Schaden daraus entstünde. (13v-14r) Weiter wird geschildert, dass das DK gedacht hat, es hätte Eyb zum Bleiben überreden können. Doch dieser lässt sich nicht überreden und gab am Tag zuvor nochmals Gründe an, zu gehen: Die Schreiben der beiden Bischöfe zu Eichstätt und Augsburg sowie die Filiale und der Pfarrherr zu Düringstadt. Es wird ausdrücklich betont, dass das DK nicht unterlassen hat, den Bischof zu überreden. (14) [...] (German) | |||
Property / Subject / topic / heading: Umgang mit Resignationsabsichten Martins von Eyb (German) / reference | |||
Folio(s): 13-16 | |||
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Streit um Kaufpreis einen Hauses in Bamberg (German) | |||
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Digest: Wegen des Hauses von Hans Lewen, die Hans Hötzele an Christoph Ningla und Joseph Mayer verkauft hat (wie der Richter berichtete), sollen Werksleute des Kapitels dieses Haus schätzen. Sollte es zu günstig verkauft worden sein, sollen Verkäufer und Käufer sich die Differenzsumme teilen und diese an die Gläubiger des Lewens ausbezahlen. (16r) (German) | |||
Property / Subject / topic / heading: Streit um Kaufpreis einen Hauses in Bamberg (German) / reference | |||
Folio(s): 16 | |||
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Verlesung der Zehntrechnung in Forchheim (German) | |||
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Digest: „Zur Verlassung der Capitlischen Zehenden zu vorcheim“ ist Johann von Redwitz vom DK deputiert worden. (16r) (German) | |||
Property / Subject / topic / heading: Verlesung der Zehntrechnung in Forchheim (German) / reference | |||
Folio(s): 16 | |||
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Latest revision as of 12:57, 22 April 2024
Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Session of the Bamberg cathedral chapter, 1583-06-14 |
Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions |
Statements
14 June 1583Gregorian
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Umgang mit Resignationsabsichten Martins von Eyb (German)
Der Bischof beharrt weiterhin auf seine Resignation und drängt auf einen Beschluss des DK. Dieses überlegt, ob sie mit einer Verordnung oder einem Schreiben an den Augsburger Bischof beginnen sollen. Man bittet folglich den Augsburger Bischof und hiesien Dompropst, nach Bamberg zu kommen, um Schaden und Nachteil vom Stift abzuwenden. Außerdem bittet man den Bischof (dies tun der Domdekan, der Snior Seckendorff und Wolf Albert von Würzburg), sofern er sich wirklich nicht zum Bleiben überreden ließe, dass er auf den Augsburger Bischof hören möchte, wenn es darum geht, die Resignation so zu gestalten, dass dem Hochstift möglichst kein Schaden daraus entstünde. (13v-14r) Weiter wird geschildert, dass das DK gedacht hat, es hätte Eyb zum Bleiben überreden können. Doch dieser lässt sich nicht überreden und gab am Tag zuvor nochmals Gründe an, zu gehen: Die Schreiben der beiden Bischöfe zu Eichstätt und Augsburg sowie die Filiale und der Pfarrherr zu Düringstadt. Es wird ausdrücklich betont, dass das DK nicht unterlassen hat, den Bischof zu überreden. (14) [...] (German)
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13-16
Streit um Kaufpreis einen Hauses in Bamberg (German)
Wegen des Hauses von Hans Lewen, die Hans Hötzele an Christoph Ningla und Joseph Mayer verkauft hat (wie der Richter berichtete), sollen Werksleute des Kapitels dieses Haus schätzen. Sollte es zu günstig verkauft worden sein, sollen Verkäufer und Käufer sich die Differenzsumme teilen und diese an die Gläubiger des Lewens ausbezahlen. (16r) (German)
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