Max Merten (Q983868): Difference between revisions

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Property / War deployment: Second World War / qualifier
 
Note: Juli 1942 erfolgte seine Ernennung zum Kriegsverwaltungsrat und Versetzung zum Wehrmachtsbefehlshaber Saloniki-Ägäis in Saloniki. Dort leitete er als Nachfolger von Karl Marbach im Rang eines Hauptmanns die Abteilung „Verwaltung und Wirtschaft“
Property / Place of detention
 
Property / Place of detention: Dachau concentration camp / rank
 
Normal rank
Property / Place of detention: Dachau concentration camp / qualifier
 
Begin date: 1946
Timestamp+1946-00-00T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 year
Before0
After0
Property / Accusation of
 
Property / Accusation of: Crime against humanity / rank
 
Normal rank
Property / Accusation of: Crime against humanity / qualifier
 
Note: 1957 wurde er bei einem Besuch in Griechenland festgenommen und im März 1959 von einem Sondermilitärgericht wegen der Deportation der jüdischen Bevölkerung von Thessaloniki zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt; vom Vorwurf der Repressalien gegen die Zivilbevölkerung wurde er freigesprochen. Nach Intervention Konrad Adenauers nach insgesamt 30 Monaten Haft in die Bundesrepublik abgeschoben.

Latest revision as of 08:37, 23 August 2024

* 1911, + 1976, lawyer, co-organizer of the deportation of Greek Jews in World War II
Language Label Description Also known as
English
Max Merten
* 1911, + 1976, lawyer, co-organizer of the deportation of Greek Jews in World War II

    Statements

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    8 September 1911Gregorian
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    21 September 1971
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    Juli 1942 erfolgte seine Ernennung zum Kriegsverwaltungsrat und Versetzung zum Wehrmachtsbefehlshaber Saloniki-Ägäis in Saloniki. Dort leitete er als Nachfolger von Karl Marbach im Rang eines Hauptmanns die Abteilung „Verwaltung und Wirtschaft“
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    1957 wurde er bei einem Besuch in Griechenland festgenommen und im März 1959 von einem Sondermilitärgericht wegen der Deportation der jüdischen Bevölkerung von Thessaloniki zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt; vom Vorwurf der Repressalien gegen die Zivilbevölkerung wurde er freigesprochen. Nach Intervention Konrad Adenauers nach insgesamt 30 Monaten Haft in die Bundesrepublik abgeschoben.
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