Der entlarvte Ritter im Nonnenkloster (Leipzig: Grahl, 1711). (Q195657): Difference between revisions

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(‎Removed claim: <Digest in German> (P72): Mit einigem Sarkasmus konzise wie elegant dargebotene Erzählung: Placide wird von der auf eine neue Heirat bedachten Mutter zur Tante ins Kloster gesteckt, ihr Liebhaber wird von einem Nebenbuhler getötet, sie beendet in Rebellion gegen die Mutter und deren Schwester ihr Klosterleben, und übernimmt auf ihrer Flucht mehrere männliche Identitäten – vom Erzähler überhaupt nicht mehr anders denn als Mann geführt. Sie wird Hauptmann, rächt den Gelie...)
(‎Removed claim: Digest (P724): Mit einigem Sarkasmus konzise wie elegant dargebotene Erzählung: Placide wird von der auf eine neue Heirat bedachten Mutter zur Tante ins Kloster gesteckt, ihr Liebhaber wird von einem Nebenbuhler getötet, sie beendet in Rebellion gegen die Mutter und deren Schwester ihr Klosterleben, und übernimmt auf ihrer Flucht mehrere männliche Identitäten – vom Erzähler überhaupt nicht mehr anders denn als Mann geführt. Sie wird Hauptmann, rächt den Geli...)
Property / Digest
Mit einigem Sarkasmus konzise wie elegant dargebotene Erzählung: Placide wird von der auf eine neue Heirat bedachten Mutter zur Tante ins Kloster gesteckt, ihr Liebhaber wird von einem Nebenbuhler getötet, sie beendet in Rebellion gegen die Mutter und deren Schwester ihr Klosterleben, und übernimmt auf ihrer Flucht mehrere männliche Identitäten – vom Erzähler überhaupt nicht mehr anders denn als Mann geführt. Sie wird Hauptmann, rächt den Geliebten in einem Duell, reist als savoischer Gesandter nach Rom, heiratet zu Genua eine Frau, erbittet nach Flucht vom Papst Anstellung in einem Herren-Stift und wird in Portugal beinahe Opfer eines Eifersuchtsmordes. Der andauernden Wandlungen ihrer Person überdrüssig beschließt sie, ihr Nonnenleben wieder aufzunehmen. Das romantypische Ende mit Hochzeit findet in dem Kloster statt, in das sich ihre Ehegattin zurückgezogen hatte, eine Fügung, die die Heldin sowohl dem ersten unfreiwilligen Kloster-Gelübde wie ihrer weltlich geschlossenen Ehe Genüge tun läßt.de: (German)
 
Property / Digest: Mit einigem Sarkasmus konzise wie elegant dargebotene Erzählung: Placide wird von der auf eine neue Heirat bedachten Mutter zur Tante ins Kloster gesteckt, ihr Liebhaber wird von einem Nebenbuhler getötet, sie beendet in Rebellion gegen die Mutter und deren Schwester ihr Klosterleben, und übernimmt auf ihrer Flucht mehrere männliche Identitäten – vom Erzähler überhaupt nicht mehr anders denn als Mann geführt. Sie wird Hauptmann, rächt den Geliebten in einem Duell, reist als savoischer Gesandter nach Rom, heiratet zu Genua eine Frau, erbittet nach Flucht vom Papst Anstellung in einem Herren-Stift und wird in Portugal beinahe Opfer eines Eifersuchtsmordes. Der andauernden Wandlungen ihrer Person überdrüssig beschließt sie, ihr Nonnenleben wieder aufzunehmen. Das romantypische Ende mit Hochzeit findet in dem Kloster statt, in das sich ihre Ehegattin zurückgezogen hatte, eine Fügung, die die Heldin sowohl dem ersten unfreiwilligen Kloster-Gelübde wie ihrer weltlich geschlossenen Ehe Genüge tun läßt.de: (German) / rank
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Revision as of 13:13, 12 April 2022

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Der entlarvte Ritter im Nonnenkloster (Leipzig: Grahl, 1711).
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