Kirchen- und Schulamt Gotha: Fertigung eines neuen Altarbildes für die Augustinerkirche durch Hofmaler Emil Jacobs und die dafür durch ... zusammenbekommenen Beiträge von 600 Thalern betr. incl. die Instandhaltung des Altarbildes (Q35212): Difference between revisions

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Antrag von Gothaer Persönlichkeiten, nach 10 Jahre das Angebot des in seine Heimatstadt zurückgekehrten Hofmalers E.P. Jacobs anzunehmen und für die Augustinerkirche ein Altargemälde fertigen zu lassen. Herrn Jacobs sind Lokalität, Leinwand und Farben zu ersetzen, Brief von Jacobs, dass er bei seinem Angebot bleibt, aber auf Zuwendungen angewiesen ist, da er von seiner Hände Arbeit leben muss; Kirchgemeinde stellt Zuwendungen, ca. 400 Thaler in Aussicht; Herzog stellt 400 Thaler in Aussicht; Liste der Spender für das Gemälde: u.a. Herzog und Herzogin, Frau v. Hansen, von Wangenheim, Purgold, Studnitz, Schlotheim, Madelung, Scheliha, von Seebach, mehrere Arnoldi, Stieler, Freitag, Stölzel, Perthes, Becker, …ges. 631 Thaler; August 1844, Jacobs will vor Italienreise das fertige Gemälde aufstellen; Diskussion um Ausführung des Rahmens; Vertrag über Rahmen am 6.09.1846;1847 müssen lt. Jacobs noch Veränderung an Altar und Gestell (?) vorgenommen werden; 1847 hängt das Bild; bereits ab 1854 gibt es Meldungen über Schäden; 1879 Bild ist abgenommen, wird notdürftig repariert; Zeitungsbericht über Restaurierung; Stoffprobe für rückwärtige Bespannung; 1895 Gutachten von Purgold, wieder Farbablösungen!; Walter Kühn nimmt 1896 den Restaurierungsauftrag an; 1913 erneut Anzeige über Abblättern der Farbschichten, werden als unbedeutend eingeschätzt, ab 1917 wird jährliche Wiedervorlage des Vorganges verlangt.de: (German)
 
Property / Digest: Antrag von Gothaer Persönlichkeiten, nach 10 Jahre das Angebot des in seine Heimatstadt zurückgekehrten Hofmalers E.P. Jacobs anzunehmen und für die Augustinerkirche ein Altargemälde fertigen zu lassen. Herrn Jacobs sind Lokalität, Leinwand und Farben zu ersetzen, Brief von Jacobs, dass er bei seinem Angebot bleibt, aber auf Zuwendungen angewiesen ist, da er von seiner Hände Arbeit leben muss; Kirchgemeinde stellt Zuwendungen, ca. 400 Thaler in Aussicht; Herzog stellt 400 Thaler in Aussicht; Liste der Spender für das Gemälde: u.a. Herzog und Herzogin, Frau v. Hansen, von Wangenheim, Purgold, Studnitz, Schlotheim, Madelung, Scheliha, von Seebach, mehrere Arnoldi, Stieler, Freitag, Stölzel, Perthes, Becker, …ges. 631 Thaler; August 1844, Jacobs will vor Italienreise das fertige Gemälde aufstellen; Diskussion um Ausführung des Rahmens; Vertrag über Rahmen am 6.09.1846;1847 müssen lt. Jacobs noch Veränderung an Altar und Gestell (?) vorgenommen werden; 1847 hängt das Bild; bereits ab 1854 gibt es Meldungen über Schäden; 1879 Bild ist abgenommen, wird notdürftig repariert; Zeitungsbericht über Restaurierung; Stoffprobe für rückwärtige Bespannung; 1895 Gutachten von Purgold, wieder Farbablösungen!; Walter Kühn nimmt 1896 den Restaurierungsauftrag an; 1913 erneut Anzeige über Abblättern der Farbschichten, werden als unbedeutend eingeschätzt, ab 1917 wird jährliche Wiedervorlage des Vorganges verlangt.de: (German) / rank
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Antrag von Gothaer Persönlichkeiten, nach 10 Jahre das Angebot des in seine Heimatstadt zurückgekehrten Hofmalers E.P. Jacobs anzunehmen und für die Augustinerkirche ein Altargemälde fertigen zu lassen. Herrn Jacobs sind Lokalität, Leinwand und Farben zu ersetzen, Brief von Jacobs, dass er bei seinem Angebot bleibt, aber auf Zuwendungen angewiesen ist, da er von seiner Hände Arbeit leben muss; Kirchgemeinde stellt Zuwendungen, ca. 400 Thaler in Aussicht; Herzog stellt 400 Thaler in Aussicht; Liste der Spender für das Gemäl u.a. Herzog und Herzogin, Frau v. Hansen, von Wangenheim, Purgold, Studnitz, Schlotheim, Madelung, Scheliha, von Seebach, mehrere Arnoldi, Stieler, Freitag, Stölzel, Perthes, Becker, …ges. 631 Thaler; August 1844, Jacobs will vor Italienreise das fertige Gemälde aufstellen; Diskussion um Ausführung des Rahmens; Vertrag über Rahmen am 6.09.1846;1847 müssen lt. Jacobs noch Veränderung an Altar und Gestell (?) vorgenommen werden; 1847 hängt das Bild; bereits ab 1854 gibt es Meldungen über Schäden; 1879 Bild ist abgenommen, wird notdürftig repariert; Zeitungsbericht über Restaurierung; Stoffprobe für rückwärtige Bespannung; 1895 Gutachten von Purgold, wieder Farbablösungen!; Walter Kühn nimmt 1896 den Restaurierungsauftrag an; 1913 erneut Anzeige über Abblättern der Farbschichten, werden als unbedeutend eingeschätzt, ab 1917 wird jährliche Wiedervorlage des Vorganges verlangt. (German)
Antrag von Gothaer Persönlichkeiten, nach 10 Jahren das Angebot des in seine Heimatstadt zurückgekehrten Hofmalers E.P. Jacobs anzunehmen und für die Augustinerkirche ein Altargemälde anfertigen zu lassen. Herrn Jacobs sind Lokalität, Leinwand und Farben zu ersetzen, Brief von Jacobs, dass er bei seinem Angebot bleibt, aber auf Zuwendungen angewiesen ist, da er von seiner Hände Arbeit leben müsse; Kirchgemeinde stellt Zuwendungen, ca. 400 Thaler in Aussicht; Herzog stellt 400 Thaler in Aussicht; Liste der Spender für das Gemälde u.a. Herzog und Herzogin, Frau v. Hansen, von Wangenheim, Purgold, Studnitz, Schlotheim, Madelung, Scheliha, von Seebach, mehrere Arnoldi, Stieler, Freitag, Stölzel, Perthes, Becker, insgesamt 631 Thaler; August 1844, Jacobs will vor Italienreise das fertige Gemälde aufstellen; Diskussion um Ausführung des Rahmens; Vertrag über Rahmen am 6.9.1846; 1847 müssen lt. Jacobs noch Veränderung an Altar und Gestell (?) vorgenommen werden; 1847 hängt das Bild; bereits ab 1854 gibt es Meldungen über Schäden; 1879 Bild ist abgenommen, wird notdürftig repariert; Zeitungsbericht über Restaurierung; Stoffprobe für rückwärtige Bespannung; 1895 Gutachten von Purgold, wieder Farbablösungen; Walter Kühn nimmt 1896 den Restaurierungsauftrag an; 1913 erneut Anzeige über Abblättern der Farbschichten, werden als unbedeutend eingeschätzt, ab 1917 wird jährliche Wiedervorlage des Vorganges verlangt. (German)
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Latest revision as of 00:13, 2 May 2022

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Kirchen- und Schulamt Gotha: Fertigung eines neuen Altarbildes für die Augustinerkirche durch Hofmaler Emil Jacobs und die dafür durch ... zusammenbekommenen Beiträge von 600 Thalern betr. incl. die Instandhaltung des Altarbildes
File 208 of 3: Church buildings, Construction, Property Management, Inventory, Preservation, Modernization, Human Resources, Salaries, Extraordinary festive services
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Statements

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1841
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1917
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Fach 9, Zahl 30
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Antrag von Gothaer Persönlichkeiten, nach 10 Jahren das Angebot des in seine Heimatstadt zurückgekehrten Hofmalers E.P. Jacobs anzunehmen und für die Augustinerkirche ein Altargemälde anfertigen zu lassen. Herrn Jacobs sind Lokalität, Leinwand und Farben zu ersetzen, Brief von Jacobs, dass er bei seinem Angebot bleibt, aber auf Zuwendungen angewiesen ist, da er von seiner Hände Arbeit leben müsse; Kirchgemeinde stellt Zuwendungen, ca. 400 Thaler in Aussicht; Herzog stellt 400 Thaler in Aussicht; Liste der Spender für das Gemälde u.a. Herzog und Herzogin, Frau v. Hansen, von Wangenheim, Purgold, Studnitz, Schlotheim, Madelung, Scheliha, von Seebach, mehrere Arnoldi, Stieler, Freitag, Stölzel, Perthes, Becker, insgesamt 631 Thaler; August 1844, Jacobs will vor Italienreise das fertige Gemälde aufstellen; Diskussion um Ausführung des Rahmens; Vertrag über Rahmen am 6.9.1846; 1847 müssen lt. Jacobs noch Veränderung an Altar und Gestell (?) vorgenommen werden; 1847 hängt das Bild; bereits ab 1854 gibt es Meldungen über Schäden; 1879 Bild ist abgenommen, wird notdürftig repariert; Zeitungsbericht über Restaurierung; Stoffprobe für rückwärtige Bespannung; 1895 Gutachten von Purgold, wieder Farbablösungen; Walter Kühn nimmt 1896 den Restaurierungsauftrag an; 1913 erneut Anzeige über Abblättern der Farbschichten, werden als unbedeutend eingeschätzt, ab 1917 wird jährliche Wiedervorlage des Vorganges verlangt. (German)
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