D-Q456644

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Contents

Hs. aus

  • S. 41 geistlichen Liedern, Arien, Gelegenheitsgedichten, Episteln, Dialogen etc. zusammengesetzt [auf dem Buchdeckel: Has Poeseos Elaborationes varii generis manu scriptas propria dilectissimae, nun beatissimae, apparatui librorum selecto Illustris Gymnasii Gothani assignat Ieger(in)]
  • S. 1–3 Die süße Zufriedenheit (Arie)
  • S. 3–5 [Die flüchtige Frühlingsluft] Die flüchtige Frühlings Luft (Arie)
  • S. 5–14 [Der Hafen der ewigen Ruhe] Der Haven der Ewigen Ruhe (Arie)
  • S. 14–17 Die Sonne im Trüben (Arie)
  • S. 18–22 [Wahre Freundschaft ist das Beste, Neid und Falschheit stehen nicht feste] Wahre Freundschaft ist das Beste Neid und falschheit steht nicht feste(Arie)
  • S. 23–26 [Rezept wider dem Neid] Recept wider den Neidt (Arie)
  • S. 27–29 Die erwünschte Ruh in der Zufriedenheit
  • S. 29–33 [Schweigen, klagen, leiden, hoffen, hat noch stets das Ziel getroffen] Schweigen, Klagen, Leiden, Hofen hat noch stets das Ziel getrofen (Arie)
  • S. 34–38 [Schweige, meide, trage, leide, bete, traue, achte, schaue. Ey so wir dein Wohlergehen noch viele tausend Wunder sehen] Schweige, meide, trage, leidte, Bethe, traue, achte, Schaue. Ey so wird dein wohlergehen noch viel tausendt Wunder sehen. (Arie)
  • S. 39–47 [Die lieblichste Freude, nach schmerzlichem Leide] Die Lieblichste Freude, Nach Schmerzlichem Leide (Arie)
  • S. 48–50 Auf einen angenehmen Geburtstag (Ao S. 1714)(Arie)
  • S. 51–56 [Die verachteten Erdenlüste] Die verachteten Erden „Lüste” (Arie)
  • S. 57–62 So geht es in der Welt (Arie)
  • S. 62–65 [Vergnügt in Unvergnügen, kann auch die Welt besiegen. Vergnügt in Unvergnügen kan auch die Welt besiegen (Arie)
  • S. 66–69 [Die Demut soll ein nur meine Richtschnur sein] Die Demuth soll allein nur meine Richtschnur seyn (Arie)
  • S. 70–72 Fort Wollust fort, die Tugend ist mein Losungswort] Fort Wollust fort – Die tugend ist mein Losungs=Wort (Arie)
  • S. 73–77 [ Weg Mißgunst, Hohn und Neid, hier siegt die Zufriedenheit] Weg Mißgunst Hon und Neidt hier sieget die Zufriedenheit (Cantate)
  • S. 77–84 [Die Tugend will ich stets auch im Verborgenen ehren, und nichts soll mich von ihr und ihrer Liebe kehren] Die tugend will ich stets auch im Verborgnen Ehren. Und nichts soll mich von ihr und ihrer libe kehren (Cantate)
  • S. 84–88 [Der Tod bringt uns aus dieser Welt zu dem gelobten Lande, erführt ja aus dem Kerker raus und löset unsere Bande] Der Todt bringt uns auß dieser Welt zu dem gelobten Lande, er führt ja auß dem Kerker raus und löset unßre Bande (Cantate)
  • S. 88–91 [Das schöne Licht glänt nochmal so schön, wenn man es kann nach dunklen Wolken sehn] Das schöne Licht glänzt noch einmal so schön, wen man es kan nach dunklen Wolken sehn (Cantate)
  • S. 91–98 [Ein Garten labt mich ungemein und kann doch auch mein Prediger sein, den er stellt mir, die Eitelkeit der Welt mit für] Ein garten labt mich ungemein und kan doch auch mein Pred’ger seyn, den er stellt mir, die Eittelkeit der welt mit für (Cantate)
  • S. 99–113 [Wer die Musik veracht und ihren Klang verhöhnt, verdientet das man ihn mit Midas Krone krönt] Wer die Music veracht und ihren Klang verhönt verdienet das man ihn mit Midas Crone krönt
  • S. 113–142 [Der beigelegte Streit an dem S. und M. Hochzeitsfeste] Der beygelegte Streit an dem S. und M. Hochzeitfeste
  • S. 142–149 [Weihnachtsfreuden in einem Hirtengespräche] Weynachts=freuden in einem Hirten=Gespräche
  • S. 150–154 [Gratulation auf einen angenehmen Geburtstag] Gratulation auf einen angenehmen Geburts=tag
  • S. 155–158 [Werteste Schwester] Werthste Schwester [Poetischer Brief an meine Schwester]
  • S. 159–162 [Werteste Schwester] Werthste Schwester [Poetischer Brief an meine Schwester]
  • S. 163–165 Geliebteste Braut [Poetischer Brief an eine Braut]
  • S. 166–167 Falsche Freundin [Poetischer Brief an eine falsche Freundin]
  • S. 168–190 [Das Schreiben aus dem Grabe des totgeglaubten Josephs an seinen alten Vater in einem Heldenbrief] Das Schreiben auß dem Grabe des todtgeglaubten Josepfs an seinen alten Vater in einem Helden=Brief
  • S. 191–211 [Die Antwort des Jacobs an seinen Sohn Joseph] Die Antwort des Jacobs an seinen Sohn Josepf
  • S. 212–228 [Antwortschreiben eines der auf dem Lande wohnet an einen in der Stadt] Antwort Schreiben eines der auf den Lande wohnet an einen in der Stadt
  • S. 229–244 S. [Das liebens– und lobenswürdige Liebenstein am die Fr. v. W. überschickt] Das Liebens und Lobenswürdige Liebenstein an die Fr. v. W. [Frau von Witzleben] überschikt
  • S. 245–255 [Auf das Jubelfest] Auf das Jubel=Fest [200jähriges Jubelfest der Reformation S. 31. Oktober S. 1717]
  • S. 255–258 [Auf den Tod des B.H. (1717) Auf den Todt des B. H. (1717) (Bürgermeister Hennings zu Waltershausen)
  • S. 259–269 [Das ewig dauernde Grabmahl auf den Tod meiner seligen Schwiegermutter Ao S. 1717] Das Ewige daurente Grabmahl auf den Todt meiner seeligen Schwiegermutter Ao S. 1717
  • S. 270–288 [Der jetztige Lauf der Welt in einem Gespräch zwischen Veritas und Mendax] Der jtzige Lauf der Welt in einem Gespräche zwischen Veritas und Mendax
  • S. 286–294 [Rede des Abdolonimus, Gärtners und hernach Königs zu Sidon] Rede des Abdolonimus Gärtners und hernach Königs zu Sidon
  • S. 295–309 [Lobspruch der Tugend, in poetischen Zeilen entworfen] Lobspruch der Tugendt in Poetischen Zeilen ehtworfen
  • S. 310–314 [Die wundertätige Laus] Die wunderthätige Laus
  • S. 314–320 [Die unverwaisten Waisen, bei der Einweihung des fürstl. Waisenhauses] Die unverwaisten waisen bey der Einweihung des fr. Weisenhaußes

Notes