Session of the Bamberg cathedral chapter, 1570-07-04 (Q877304)
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Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Session of the Bamberg cathedral chapter, 1570-07-04 |
Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions |
Statements
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Mitzknecht Georg Bock wird angenommen (German)
Georg Bock wurde durch den Müllermeister in der Steinmühle als Mitzknecht präsentiert und hat dem Kapitel das Handgelöbnis und das Jurament geleistet. (German)
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87v
Bitte der Heroldin wg. Erbschaft wird abgeschlagen (German)
Anna Heroldin soll angezeigt werden, dass die Dienerin von Frau Rotenhan, Anna Pfendtnerin, keinen gültigen letzten Willen hinterlassen hätte, weshalb sie das Erbe an ihren Vetter Endres Hofmann übergeben solle. (German)
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87v
Verehrung der Schützen (German)
Auf Supplik der Schützengesellschaft soll ihnen der Werkmeister die gleiche Verehrung wie im Jahr zuvor tun. (German)
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87v
Koch gegen Erben des Gangolfer Dekans wg. Schulden (German)
Der Syndikus soll dem Oberschultheißen anzeigen, dass dieser Martin Koch gegen den Dekan von St. Gangolfs Erben (Kasper Heusner und Konsorten) zur Bezahlung seiner Außenstände verhelfen solle. (German)
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87v
Supplik des Oberschleifers im Mühlwörth (German)
Albrecht Vischer, Oberschleifer im Mühlwörth, hatte suppliziert (unklar, weshalb). Die Supplik soll dem Dekan zugestellt werden, eine Besichtigung wurde anberaumt. (German)
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88r
Besichtigung eines Gartens und Hauses auf dem Kaulberg (German)
Auf Fritz Schmidts Supplik soll eine Besichtigung des Gartens und des Hauses vorgenommen und dem Kapitel zugeschickt werden. (German)
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88r
Bitte der Gebrüder Rabenstein um Holz für Schloss in Weiher (German)
Die Gebrüder Daniel und Hektor von Rabenstein haben beim Bischof um 8 Geschock Bauholz, 2 Geschock Lehm, 2 Stamm Holz aus dem Waischenfelder Forst zum Bau ihres Schlosses Weiher angehalten. 1000 Stück Stein sollen durch Untertanen des Fürstbischofs nach Weiher geschafft werden. Das Kapitel stimmt dem zu; weil jedoch der Wald bei Waischenfeld sehr verödet ist, will man etwas weniger liefern als verlangt (etwa die Hälfte) - zur Not auch aus anderen Orten im Hochstift. (German)
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88r