Session of the Bamberg cathedral chapter, 1577-07-30 (Q877383)
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Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Session of the Bamberg cathedral chapter, 1577-07-30 |
Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions |
Statements
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Streit mit Würzburg um Schutz der Klöster am Obermain während Sedisvakanz (German)
In einem Schreiben vom Würzburger Fürstbischof lässt dieser verlauten, dass sowohl die Bamberger als auch die Würzburger – laut dem Hassfurtischen Vertrag – Schutz über Kloster Banz hätten. Deswegen wollte er Philipp von Lichtenstein, der von Würzburg aus dorthin geschickt wurde, nicht abziehen. Daraufhin willigten der Statthalter und die Räthe ein, den Bamberger Gesandten Hans von Künsdorf ebenfalls abzuziehen und dem Prälaten die Schlüssel und den Schutz zu belassen – zumal keine Gefahr drohte – bis die Streitigkeiten mit Würzburg in Speyer geklärt seien. Außerdem sollte vom Säkretatium ein Schreiben verfasst werden, das vor Absendung jedoch vom DK und dem Augsburger Bischof korrekturgelesen werden sollte. (German)
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Bestellung eines Teppichs durch den verschiedenen Bischof Veit (German)
Außerdem hätte der Fürstbischof noch zu Lebzeiten einen Teppich bestellt, der jedoch noch nicht fertiggestellt wurde. Dieser solle noch verfertigt werden und dann bei der Kirche gelassen werden. (10v) (German)
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Bestellung eines Statthalters nach Forchheim, Ankunft des Augsburger Bischofs (German)
Johann Georg Zobel ist als Statthalter nach Forchheim bestellt worden. Außerdem solle er den Augsburger Bischof (vermutlich bei seiner Reise zur Wahl nach Bamberg o.ä.) aufnehmen und im Schloss furieren „unnd nach dem Vermögen des Stiffts zu tractirn.“ (11v) (German)
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Supplik Medersdorfers gegen seine Gemeinde wg. Nutzung einer Wiese (German)
Hans Medersdorf supplizierte gegen die Gemeinde zu Debring. Diese hätten auf einer Wiese einen Fußsteig gebaut bzw. benutzt [welches Verb auch immer passen mag; ich denke, es ist kein ausgebauter Weg, sondern nur ein Trampelpfad]. Der dompropsteiliche Verwalter solle sich darum kümmern; es solle ein Termin für einen Augenschein bestimmt werden und ein Vergleich geschlossen werden. „derowegen dann zu solcher handlung von Eines Ehrwürdigen Thumbcapitl wegen, dero Suidiro deputiert.“ (10r) (German)
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