Session of the Bamberg cathedral chapter, 1580-09-13 (Q877408)

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Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions
Language Label Description Also known as
English
Session of the Bamberg cathedral chapter, 1580-09-13
Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions

    Statements

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    13 September 1580
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    Bitte um Verkauf des Seckendorffischen Domherrenhofs (German)
    Der Amtmann von Kreglingen Christoph von Seckendorf schreibt wegen des Domherrnhofs seines Geschlechts. (German)
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    89r
    Juden an der Prager Universität (German)
    Juden in Prag hätten sich vor 12 Jahren in Polen taufen lassen und würden jetzt an der Universität sein. Der Werksmeister soll 2 Gulden zur Zehrung „vom einziehe geldt verehren [sic!]“ (90r) (German)
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    Nachzahlung von Abgaben einer Nürnberger Untertanin der Propstei St. Stephan (German)
    „Unnd nachdem die Rosenthallerin zu Nürnberg. Meinen Gndigl. herrn Thumbdechant die Zinß Register zur Probstey zu S Steffan alhir gehörig vorhellt unnd nicht ein antwordten will soll Ires haußwürdts seeligen Burgen nachvolgender massen geschrieben werden.“ Es folgt ein Brief von Eyb, Rabenstein und dem Kapitel insgesamt („An Rosenthalers bürgen wegen etlichen Register zur domprobstey S. Steffan gehorig“) an Hans Höfler in Nürnberg vom 16.9.: „Unsern gruß zuvor Erbarer besunder lieber. Welcher gestallt du gegen uns fur Weylandt unnsers Castner und lieben gethrewen haimiwal Rosendaler Seeligen Alß Burg unnd Selbschuldt umb unnser Spruch unnd forderung willen so wir berürts CastenAmpts unnd anders halben zu Ime haben oder gewinnen möchten, verschrieben unnd verpflichtet, das zweyfflet unns nicht du werdest dich dessen guetter maßen zuberichten wiessen, Wann wir aber von dgedachts unnsers Castners Seeligen nachgelassenen Wittib nit allein deren mit bemelten Iren haußwürdt seeligen auffgerichter bestallung starcks zuwider verglichner Castenmünch, sunder auch eines thails Anderer sachen halber, so sie etlichen herrn auß unnsern Mitteln der gebür unnd billigkaith zuentgegen vorenthellt, sich also selbsten zu pfenden minder dan nit einichem fueg understeet, nir wenig beschwerdt werden, du aber in solchem und dergleichen fellen auf Ehrste manung unns daruber erstattung zu thun schuldig unnd verpünden.“ [...] (German)
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    Schreiben an den Augsburger Bischof (=Bamberger Dompropst) wg. Bischofswahl (German)
    Dem Augsburger Bischof (Marquard vom Berg, Dompropst in Bamberg) wurde am 18.09. wegen der anstehenden Bischofswahl geschrieben. Nach dem Tod des Bischofs wurden in der Stadt und auf dem Land alle notwendigen Schritte eingeleitet (ohne, dass diese spezifiziert wurden). Weil die Zeiten so schnelllebig seien, wollte man zügig einen neuen Bischof wählen. Doch vor dem 30. September dürfte dies kaum zu machen sein, schätzten die Kapitulare. Deswegen bat man nun den Augsburger Bischof um seine Meinung, wann die Wahl stattfinden solle und zu welchen Terminen er auch kommen könnte (was dem DK wichtig schien). Er würde also nach Bamberg bestellt oder – im Falle er konnte nicht – wurde um ein schriftliches, verschlossenes Votum gebeten. Außerdem solle er seinen Rat zum modo elegendi abgeben. (91r) (German)
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    90-91
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