Session of the Bamberg cathedral chapter, 1611-05-04 (Q877691)
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Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Session of the Bamberg cathedral chapter, 1611-05-04 |
Meeting of the Bamberg cathedral chapters held in the chapter house for the purpose of making decisions |
Statements
4 May 1611Gregorian
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Bitte um Verlängerung der Benefizien im Domstift (German)
Mildenberger bittet darum, seine Benefizien im Domstift länger behalten zu dürfen, und will 300 oder 350 Gulden von seinem Einkommen zur Erbauung des Pfründhauses verwenden. Da sein Einkommen aus Passau grossen schaden erliedten gestattet man ihm dies; seine Rechnung soll vom Werksmeister und Moritz Förner angehört werden. (German)
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177v-178r
Bitte um Begräbnis in der Bruderschaft (German)
Die Vikare im Domstift bitten, den Inselkämmerer Wolf nicht auf dem Veits Kirchhof, sondern in der Bruderschaft zu begraben. Das DK lehnt das ab. (German)
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178r
Fürstliches Mandat wegen der Wiesenwässerung (German)
Das fürstl. Mandat bzgl. der Wiesenwässerung wurde angenommen und soll veröffentlicht werden. (German)
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178r
6 Gulden für den Schützenmeister des Büchsenschießens (German)
Dem Schützenmeister des Büchsenschießens sollen uff ihr underthenig bietten 6 Gulden verehrn werden. (German)
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178r
Almosen für Hanß Jeras (German)
Hanß Jeras bekommt 5 Parzen Almosen. (German)
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178r
Schreiben wegen der verhafteten Frauen in Staffelstein (German)
Dem Kastner in Staffelstein wurde wegen der beiden verhafteten Frauen geschrieben. Darin zeigt das DK an, seinen Bericht wegen der - wie man sie nennt - schwarzen kappelbeckhin und ihrer Schwester empfangen zu haben. Diese soll nach einem vorgefertigtem Fragstück befragt werden - unter Androhung eines Nachrichters - und die Antworten sollen ans DK geschickt werden. Die Schwester jedoch soll nur ernsthaft vermahnt werden. (German)
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178
Kauf eines Domherrenhofs (German)
Der Langheimer Abt findet 5000 Gulden für den ehem. Rüdt'schen Domherrenhof zu hoch und hat Georg Sigmund Stangenberger und Endres haunoldt gebeten, mit den Kapitularen zu sprechen. Diese wiederum schrieben an den Abt: Man könne den Domherrenhof nicht billiger als für 5000 Gulden verkaufen. Wenn der Abt jedoch wolle, könnte man ihm einen Hof außerhalb der Burg günstig verkaufen. (German)
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177