Item talk:Q1132
- Ordensname „Quintilius Varus“
(1762 Assenheim – 1818 Rödelheim) 1776–80 Studium in Gießen, anschließend am Reichskammergericht in Wetzlar, dann in Assenheim, 1786–88 Reise in die Schweiz sowie durch Mittel- und Norddeutschland, 1790–1806 regierender Graf, danach in Braunschweig, seit 1814 in Rödelheim; Dichter.
(1780–85) Mitglied der Gießener Loge „Ludwig zu den drei goldenen Löwen“ im Lehrlingsgrad.
Jan. 1783 Minerval in Gießen, Sept. 1783 von Ditfurth als Provinzial für den Oberrhein (= Dacia) vorgeschlagen.
Bio: Wilhelm Karl Prinz von Isenburg: Um 1800. Aus Zeit und Leben des Grafen Volrat zu Solms-Rödelheim 1762–1818, Leipzig 1927.
FM: GStA-PK Berlin, Freimaurer, 5.2.G10.384.
Ill: Stolberg-Roßla: Bericht Jan. 1783, Stolberg-Roßla an Weishaupt, 17. 9. 1783, SK10, Ordensnämen, Schröder, Kreutz (1992) 131.
Biogramm: Hermann Schüttler (2014-2015)