D-Q5190

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Commentary

Fortsetzung des QL SK11-507 zu ländlichen Gemeinden. Nun will Bohn sich auf die Städte beziehen. In den Städten schlägt Bohn eine Kopfsteuer vor, die sich nach Stand und Einkommen richten solle. Die Städter würden weniger beichten, weniger heiraten und hätten kleinere Familien. Deshalb würden sie kaum zum Erhalt der Kirchen- und Schulwesen beitragen. Aber jeder, der vom Staat profitiere, solle auch seinen Beitrag leisten. In manchen Städten sei bereits statt Beichtgeld ein Neujahrsgeschenk üblich, bei dem die Prediger besser da stünden. wenn nur die besser bezahlten Bürger beginnen würden dies in Gotha ebenfalls so zu halten, dann würden andere bald nachziehen.


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Anmerkungen