User:Olaf Simons/Presentation

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Integration

  1. Gotha3
  2. Wikimedia https://blog.factgrid.de/archives/118
  3. DNB/GND https://blog.factgrid.de/archives/1475
  4. NFDI4Memory https://blog.factgrid.de/archives/3104

Geschichte der Plattform

  1. Der Datensatz, an den sich anbauen ließ FactGrid:The Gotha Illuminati Research Base
  2. Projekte, die im erst einmal leeren Raum entstehen: FactGrid:Projects
  3. Projekte, die ganze Fachbereiche aufbauen - wie das FactGrid:Cuneiform Project
  4. Jährliche Verdoppelungsrate im Datenvolumen - und das scheint vorerst so zu bleiben; wir stehen derzeit bei 470.000 Datenbankobjekten.

Angebote: Das FactGrid als Dienstleister

  • Klarnamen-Politik FactGrid:Nutzungsbedingungen
  • Politik transparenter Prtojekte
  • Arbeit ohne Relevanzkriterien
  • Kollaboration
  • Vernetzung im Inneren
  • Vernetzung nach außen
  1. Repositorium für alte Daten (schwierig)
  2. Ziel-Repositorium laufender Projekte (mein Rat: nicht erst am Ende Daten einspielen, eher das Projektdesign im Antrag auf laufende Interaktion ausrichten)
  3. Forschungsumgebung (Unmittelbare Nutzung von Information durch andere, kontrollierte Rezeption)
  4. Forschungswerkzeug und Zettelkasten (praktisch aber derzeit noch zu mühselig wegen fehlender großer Datenausgangslage)

Was sich bewährt hat

  1. Kooperation (Die Software lässt mehrere Antworten auf eine Frage zu und erlaubt konfligierende Belege)
  2. Fruchtbares Klima (unsere Sorge sind nicht Edit-Wars, sondern isolierte Projekte)
  3. Wissensakkumulation (bei uns hat Information Platz, die in Artikeln nicht unterzubringen ist, wir unterscheiden uns hier von Wikidata und der GND im Projekt)

Problemstellen

Adressaten draußen

  1. SPARQL ist ein hermetischer Zugang
  2. Musterabfragen bieten geringe Hilfe
  3. Die Datenbankobjekte verwirren
  4. Wir verfügen über zwei FactGrid Browser/Viewer, doch die bieten keine konklusiven Oberflächen
  • Interne Suchoberfläche, die zur Browser-Oberfläche führt, ist unterentwickelt
  • Google ignoriert diese Angebote und richtet sich auf die Q-Nummern aus

Arbeit der Wissenschaftler

  1. SPARQL Hindernis - jedoch auch Klarheit, dass SPARQL interessant ist
  2. Visualisierungen unterentwickelt (dynamische Visualisierungen, quantitative Darstellungen, Statistiken, historische Karten
  3. Dateneingabe - hier ist der Vorabgleich schwierig, OpenRefine nicht breiter angenommen
  4. Citizen Science braucht Module
  5. Datenlandschaft unterentwickelt - die GND in FactGrid?
  • Dubletten-Risiko
  • Datenfeinheit gegenüber Wikidata
  • Offenheit für Fortentwicklung, Gefahr der Datenhalde
  • Koordinierte Arbeit mit der DNB/GND als Partner

Desiderate

  1. Große Datenlage
  2. Breite Bearbeitung durch Forschung
  3. Entwicklung eines attraktiven Frontends, das Dateneingabe von Datennutzung abkoppelt
  • Suchmaschine
  • Akkumulation von Information, die in der Datenbank sehr viel breiter vorhanden ist als das einzelne Item es vermuten lässt (etwa im Fall von Personen, zu denen wir Briefe etc. haben, die auf sie verlinken, respektive im Fall von Organisationen und Geographica zu denen wir Informationen aus Dokumenten und Personenbeziehungen sowie Ereignissen haben).

Skalierbarkeit

  1. Wir sind nicht wie Wikidata ein Pool der sich selbst einbringenden Individuen, sondern Plattform von Projekten (die einen anderen Betreuungsanspruch haben)
  2. FactGrid hat sich selbst organisierende Communities, doch brauchen diese einen Helpdesk und Redaktionsräume
  3. Wir sollten in der NFDI mit einer Agentur zusammenarbeiten, die Projekte berät
  4. Die Gruppen und Einzelnen auf der Plattform müssen einen eigenen Trägerverein gründen