FactGrid:Illuminatensitzung: Difference between revisions

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'''Vorbemerkung'''
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Dieses Ritual wurde für die Versammlung der Minervale verwendet. Für die Initiation und Introduktion eines neuen Minervalen galten andere bzw. Ritualergänzungen im Minervalgrad. Die "Verräterschrift" von Faber entspricht inhaltlich den Ritualtexten der Schwedenkiste.


Die Tage dieser Versammlungen sind im Kalender angemerkt. Außerordentliche Versammlungen
Die Tage dieser Versammlungen sind im Kalender angemerkt. Außerordentliche Versammlungen
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etwas zu lesen hat; der dritte steht in einiger Entfernung seitwärts vom Tische des Obern; es steht
etwas zu lesen hat; der dritte steht in einiger Entfernung seitwärts vom Tische des Obern; es steht
auf demselben eine Wachskerze und sitzen an demselben die Canzelley-Officianten. Auf dem Tische
auf demselben eine Wachskerze und sitzen an demselben die Canzelley-Officianten. Auf dem Tische
des Obern steht das weiße Lämpchen mit einem Schirm, hinter dem Obern ist das Bild der Pallas
des Obern steht das weiße Lämpchen mit einem Schirm, hinter dem Obern ist das [[Media:Bild der Pallas]]
befestigt, und neben demselben die zwei Lämpchen mit gefärbtem Glase. Von dem Tische an bis
befestigt, und neben demselben die zwei Lämpchen mit gefärbtem Glase. Von dem Tische an bis
zum andern herunter stehen auf beiden Seiten Stühle, worauf die Mitglieder sitzen. In der Mitte auf
zum andern herunter stehen auf beiden Seiten Stühle, worauf die Mitglieder sitzen. In der Mitte auf
dem Boden liegt die Pyramide. Neben dem vorsitzenden Obern zur Rechten, steht ein leerer Stuhl.
dem Boden liegt die [[Media:Pyramide]]. Neben dem vorsitzenden Obern zur Rechten, steht ein leerer Stuhl.
Anfangs ist das Zimmer nur durch drei Lampen erleuchtet. In dem Vorzimmer oder in einem andern
Anfangs ist das Zimmer nur durch drei Lampen erleuchtet. In dem Vorzimmer oder in einem andern
versammeln sich die Mitglieder und bleiben da bis der Obere durch Zeichen einen nach dem
versammeln sich die Mitglieder und bleiben da bis der Obere durch Zeichen einen nach dem

Revision as of 14:12, 6 October 2019

Liebe Mitspieler!

Ich gab in den Links oben kurz meinen aktuellen Wissensstand zur Sitzung mit den relevanten Links in die Transkripte. Ein paar Notizen dazu: Bei der Ode "die Seele" dürfte Martin eine Dateifassung haben, die mir das Abschreiben ersparen könnte. Ich setze diese gerne ein.

Im Hoppenstedt-Aufsatz zeigt sich, dass der Mann seine uns allein vorliegende Papierfassung auf den März 1787 hin (wo er den zweiten Teil vortrug) überarbeitete. Wir werden das mithin nicht mit dieser Einleitung vom Blatt lesen können. Das originale Transkript im alten Wiki fertigte ich allein an und es fand, wie die Versionsgeschichte dort zeigt, nur einen einzigen Redaktionsgang. Hier sind noch viele offene Stellen im Text, einige erste schloss ich noch gestern Nacht, gab dann aber auf. Ich lasse jedem Handschriftenleser gerne die Originaldateien zukommen.

Generell mag diese Seite gut sein, um das ganze Event zu koordinieren, dann muss man sich die Informationen nicht immer aus verschiedenen Mails zusammensuchen. Ihr könnt hier beliebig neue Abschnitte eröffnen, Accounts müsstet Ihr alle haben. (Beiträge unterschreiben mit vier Tilden.)

Beste Grüße, Olaf Simons (talk) 09:07, 27 June 2019 (CEST)


Proben

  • 18. Oktober 2019, vermutlich in Erfurt, Raum noch nicht gefunden: Ritualdurchgang mit Stefan Sarrach.

Mitwirkende

Quellenlage und Links

Quellenlage fürs Ritual

  • H. v. L. [Johann Heinrich Faber (ed.)], Der ächte Illuminat oder die wahren unverbesserten Rituale der Illuminaten (Edessa [d. i. Frankfurt a. M.] 1788).


Ritual

Vorbemerkung

Dieses Ritual wurde für die Versammlung der Minervale verwendet. Für die Initiation und Introduktion eines neuen Minervalen galten andere bzw. Ritualergänzungen im Minervalgrad. Die "Verräterschrift" von Faber entspricht inhaltlich den Ritualtexten der Schwedenkiste.

Die Tage dieser Versammlungen sind im Kalender angemerkt. Außerordentliche Versammlungen werden durch Befehle der Obern oder durch die Umstände (veranlasst) bestimmt. Die Zeit und Umstände der Versammlung richten sich nach Lokal-Umständen. Der Obere lässt wechselweise so viele Brüder ansagen, als nötig ist. Wenn die Anzahl der Mitglieder an einem Orte zu groß wird, so werden mehr Versammlungen unter demselben oder einem andern Oberhaupte gehalten. Der Ort der Versammlung muss durch ein Vorzimmer, das verriegelt wird, versichert sein. In den Versammlungsort geht man durch das Vorzimmer; andere Zugänge müssen versperrt und gegen Horchende verwahret werden.

Im Zimmer finden sich drei kleine Tische; einer oben, woran der Obere und die Gäste in einiger Entfernung sitzen; der andere unten mit einem Wachslicht, wobei sich allemal derjenige setzt, der etwas zu lesen hat; der dritte steht in einiger Entfernung seitwärts vom Tische des Obern; es steht auf demselben eine Wachskerze und sitzen an demselben die Canzelley-Officianten. Auf dem Tische des Obern steht das weiße Lämpchen mit einem Schirm, hinter dem Obern ist das Media:Bild der Pallas befestigt, und neben demselben die zwei Lämpchen mit gefärbtem Glase. Von dem Tische an bis zum andern herunter stehen auf beiden Seiten Stühle, worauf die Mitglieder sitzen. In der Mitte auf dem Boden liegt die Media:Pyramide. Neben dem vorsitzenden Obern zur Rechten, steht ein leerer Stuhl. Anfangs ist das Zimmer nur durch drei Lampen erleuchtet. In dem Vorzimmer oder in einem andern versammeln sich die Mitglieder und bleiben da bis der Obere durch Zeichen einen nach dem andern hereinruft.

Ist der Obere nicht schon zuvor in dem Versammlungszimmer, so sagt er zu den Anwesenden:

Der Obere:

„Liebe Brüder, die Stunde unserer Arbeit ist gekommen.“

Darauf geht er mit bedecktem Haupte hinein und nimmt das O[rdens].Zeichen.

- alternative Eröffnung -

War er aber zuvor schon im Zimmer, so gibt er durch zwei Schläge ein Zeichen, und der Censor sagt hierauf:

Der Censor:

„Liebe Brüder, die Stunde unserer Arbeit ruft uns.“

Nach zwei Klopfen [durch den Censor im Vorzimmer an die Tür zum Versammlungsraum], die von innen durch den Obern müssen beantwortet werden, tritt er mit entblößtem Haupt ein, macht bei der Pyramide eine Verbeugung und das Blendzeichen vor dem Obern, der bedeckt und sitzen bleibt; geht hernach an seinen Platz zur Rechten des Obern, an den ersten Stuhl in der Reihe und hängt das O[rdens].Zeichen um.

Auf gleiche Weise folgt ihm auf gegebenes Klopfzeichen, das allemal von außen erwiedert und von innen wiederholt wird, der Cancellarius, oder, wenn keiner da ist, der Quæstor. Der Cancellarius setzt sich an seinen Tisch, der Quæstor oben zur Linken auf den ersten Stuhl. Hierauf folgt der Secretarius, der sich an den Canzelleytisch setzt; sodann kommen die übrigen Mitglieder einzeln nach dem Alter der Einweihung. Der Letzte verriegelt die Tür. Wenn eine Introduction vorgeht, so verriegelt sie der Censor. Die Schläge geschehen mit einem Schlüssel. Nun geschieht die Introduction, wenn dergleichen vor ist. Wenn hierauf alle ruhig sitzen, steht der Erlauchte auf, grüßt die Anwesenden, indem er den Hut abnimmt und damit vom Gesicht herunter bis an die Brust fährt; hierauf bedeckt er sich wieder, setzt sich nieder und sagt:

Der Obere:

„Lieber Bruder Censor, ist die Versammlung gedeckt?“

Der Censor macht eine Verbeugung und das Blendzeichen, sieht und berichtigt den Verschluss der Türen, kommt dann zurück und sagt, mit Zeichen und Verbeugung:

Der Censor:

„Erlauchter Oberer, die Versammlung ist gedeckt.“

Der Obere:

„Lieber Bruder Censor, es ist nicht genug, dass die Versammlung gedeckt sei; macht den Anfang eurer Verrichtung; seht, ob kein Sohn der Finsternis zugegen sei? Entfernt alle Weltliche.“

Der Censor geht, neigt sich, macht das Blendzeichen und sagt:

Der Censor:

„Bruder Quæstor, gebt mir die Losung.“

Der Quæstor tut es, und alle übrigen folgen geben sie dem Censor, der von einem zum andern geht und sich die Losung still ins Ohr sagen lässt. Diese Losung lautet:

ἑκας ἑκας, ἐςε βεβηλοι ! [gemeint ist: ἑκάς, ἑκάς ἐστὲ οἱ βέβηλοι !].

Ist nun diese berichtigt, so sagt der Censor mit dem gewöhnlichen Zeremoniell [Verbeugung und Blendzeichen]:

Der Censor:

„Erlauchter Oberer, in der Versammlung ist kein Sohn der Finsternis.“

Darauf gibt der Censor ebenfalls dem Obern die Losung, der dieselbe stehend und mit entblößtem Haupte empfängt.

- Alternative -

Sollte sich aber der Fall ereignen, dass jemand die Losung nicht geben könnte, so sagt der Censor statt des Obigen:

Der Censor:

„Erlauchter Oberer, unter uns ist ein Sohn der Finsternis.“

Hierauf sagt der Obere:

„Wir kennen ihn nicht, so lange er sich uns nicht kenntbar macht.“

Der Obere fordert ihm noch einmal die Losung ab und straft ihn. Dies tut der Censor und diktiert ihm etwa die Erlegung eines monatlichen Beitrags als Strafe für seine Unachtsamkeit. Kann er aber noch immer die Losung nicht geben, so rufen alle Anwesende:

„ἑκας ἑκας, όςις άλυτρος.“ [gemeint ist: ἑκάς, ἑκὰς ὅστις ἄλυτρος]

Der Fehlende ist verbunden, sich auf dieses Rufen sogleich aus der Versammlung zu entfernen. Ein Beitrag in die Armenkasse kann ihn mit Bewilligung des Obern auch in die gegenwärtige Versammlung zurück bringen.

- Ende der Alternative -

Ist dies alles berichtigt, tut der Obere die gehörigen zwei Schläge, zieht den Hut auf die oben beschriebene Art ab, und nachdem er sich wieder bedeckt hat, ruft er, indem er den Schirm vom Licht wegnimmt:

Der Obere:

„Liebe Brüder, wer von euch kann das Licht sehen?“

Die Brüder machen alle das Blendzeichen, bis das Licht wieder mit dem Schirm bedeckt ist.

Der Obere:

„Ihr wollt das Licht sehen, aber ihr habt schwache Augen. Wer das Licht sehen will, dessen Herz sei rein, rein sein Verstand, rein seine Gedanken, Worte und Werke; er beobachte unsere heiligen Satzungen. Lieber Bruder Censor, habt ihr keine Klage gegen die anwesenden Brüder? Sind sie rein in Gedanken, Worten und Werken?“

Der Censor stehend:

„Erlauchter Oberer, ich soll Andre richten, bin ich aber selbst in euren Augen rein in Gedanken, Worten und Werken?“

Hat nun der Obere eine Klage gegen den Censor, so gibt er ihm den Reprochenzeddel mit dem Zusatz: Bessere dich und andere. Hat er aber keine Klage, so spricht er:

Der Obere:

„Ich finde dich gerecht; sind es aber auch die andern Brüder?“

Hierauf teilt der Censor die Reproschenzeddel aus. Hat er aber gar keine Klage, so ruft er:

Der Censor:

„Erlauchter Oberer, alles ist gerecht.“

Hierauf tut der Obere seine zwei Schläge und ruft den Quæstor auf:

Der Obere:

„Lieber Bruder Quaestor, wenn die Brüder reines Herzens sind, so sorgt, dass sie sich der armen Brüder erbarmen.“

Der Quæstor steht sodann auf, nimmt die Almosenbüchse, und hält sie mit einer Verbeugung dem Obern vor mit den Worten:

Der Quæstor:

„Erbarmt euch der armen Brüder!“

Über die Öffnung der Büchse hält er allezeit den Hut so, dass er nicht sehen kann, was jeder hinein wirft, und so geht die Reihe herum. Es steht indes in eines jeden Willkür, was er geben will. Etwas muss er aber geben.

Zu bemerken ist, dass in der Versammlung jeder mit seinem O[rdens].Namen oder mit dem Titel des Amts genannt wird. Während dass der Quæstor herumgeht, werden die zwei Wachslichter angezündet, und nach vollbrachten Liebeswerke der Versammlung gibt der Obere durch zwei Schläge das Zeichen, die Versammlung zu eröffnen.

Wenn nicht ausdrücklich einer bestellt ist, so muss der jüngste Bruder eine herzerhebende Ode ablesen.

Schack Hermann Ewald, [Ode] Die Seele, Transkript

Nach abgelesener Ode geht derjenige, der sie abgelesen hat, an seinen Ort zurück. Hierauf publiziert der Canzler oder der Secretär die Befehle, Aufträge, Anfragen etc. Nach diesem werden die Statuten verlesen, nämlich zuerst die allgemeinen und sodann die von diesem Grade; bisweilen auch nur diese oder jene nach den Umständen.

Statuten aus den Orginalschriften von 1787 - unklar welche Passagen

Sodann sagt der Obere:

„Die Satzungen unserer weisen Stifter verbinden uns, liebe Brüder, in unsern Versammlungen unsern Geist zu bessern und zu erleuchten. Hört also erst die Lehren der Weisheit, die ich mir bekannt gemacht habe, alsdann sagt mir, welche Nahrung ihr eurem Geiste gebt?“

Hierauf liest der Obere irgend eine schöne Stelle aus der Bibel, oder auch aus dem Seneca, Epictet, Marc. Aurel., Confucius etc. Diese Stelle muss so ausgesucht werden, dass sie auf eingerissene Fehler, die abgeändert werden müssen, passt.

Verlesen wird: Friedrich Schiller, Philosophische Briefe, in: Thalia, Band 1, Heft 3 (Leipzig: Georg Joachim Göschen, 1786), S. 100-139. Datensatz mit Links in Textfassungen ab Seite 117

Ist diese Lecture vorbei, so sagt der Obere:

„Ich habe mich und euch mit dem Geiste der Alten, der Bibel genährt; ist nicht jemand unter euch, der uns mit seiner eigenen Arbeit belehren möchte?“

Hierauf lesen die Brüder nach der Ordnung entweder eigne, oder von andern eingesandte Arbeiten. Dann steht einer nach dem andern, auf des Obern gegebenes Klopfzeichen auf und wird gefragt:

  1. Welches Buch er lese?
  2. Was er in der Zwischenzeit vorzüglich gelesen habe?
  3. Was er neues, besonders auffallendes Nützliches entdeckt habe?
  4. Was für Ordensarbeiten er verrichte?

Sodann liest der für diesen Tag bestimmte Redner eine Rede oder Abhandlung, die praktisch sein und nicht aus Komplimenten bestehen darf. An besonderen Festtagen hält der Obere selbst die Rede. Überhaupt pflegt er oft noch vor dem Beschlusse der Versammlung eine kleine Rede herzulesen.

[Gelesen wird von Quintus Cicero i.e. Johann Georg Geißler (Aufsatz), Soll ich meinem Freunde absichtlich Äuserungen entlocken deren Bekanntwerdung er fürchten muß, um ihn dadurch zu Beförderung eines moralischen guten Endzweckes desto fester to mich zu ketten? Transkript

und

August Ludwig Hoppenstedt (Aufsatz), Soll ich meinem Freunde absichtlich Äußerungen entlocken, deren Bekanntwerdung er fürchten muß, um ihn dadurch zur Beförderung eines moralischen Endzwecks desto fester to mich zu ketten? Transkript

Diognet: Einige Gedanken über die vorher schon berichtete Frage des Bruders Quintus Cicero; deren andere Hälfte er in nächster Versammlung vorzulesen versprach.

Über eine Stelle in der "Allgemeinen Deutschen Bibliothek, Schul-Collegien" betreffend, vorgebracht von Johann Gottfried Bohn - unklar.

Wenn alles dies vorbei ist, so macht der Obere die gewöhnlichen zwei Schläge und sagt:

Der Obere:

„Liebe Brüder, in meinen Augen, in meinem Geiste wird es helle; könnt ihr auch so wie ich das Licht sehen?“

Darauf nimmt er den Schirm vom Lichte. Die Brüder stehen auf, betrachten es, und machen nebst dem Censor das Blendzeichen, der Obere ausgenommen.

Der Obere:

„Eure Augen sehen heller, euer Geist ist heiterer; ihr habt einen Schritt näher zum Lichte getan; aber ganz ist die Finsternis und Blödigkeit noch nicht von euch gewichen. Geht nun hin und bereitet euch wieder auf den großen Tag des Lichts.“

Hiermit bläst er das Licht aus, steht auf, grüßt die Brüder mit entblößtem Haupte und sagt:

Der Obere:

„Bruder Censor, lehren Sie uns einen Denkspruch.“

Der Censor sagt einen:

[Bruder Cleobolus: „Man sei gern was man ist; fürchte den Tod nicht, und wünschte ihn nicht.“]

Alsdann unterschreibt der Obere das Protokoll und nimmt dies sowohl als die Schriften in Verwahrung. So ist denn die Versammlung geschlossen; die Mitglieder können sich auch nachher bei einem kleinen Gastmahl in demselben, oder einem andern Hause belustigen. Aber hierbei ist zu merken:

  1. Dass es nicht aus der Kasse bestritten wird.
  2. Dass keine einzige Fleischspeise und kein Bier, sondern bloß allein Früchte, Brot, Wein, der aber mit Wasser muss vermischt werden, genossen werden darf.
  3. Dass strenge Mäßigkeit und Sittsamkeit hier herrschen müsse.

A) Vorstellung des über dem Stuhl des Obern befestigten Gemäldes; soll Minervens Vogel mit einem Helm, Schild und Spieße sein, wie er auf Medusens Haupt tritt.

B) Ist die Zeichnung des auf dem Boden liegenden Teppichs, auf welchem eine Pyramide gemalt ist.

Requisiten

  • Teppich
  • Eule
  • Abzeichen: Christian Wirkner hat Gussformen, Eriks Vater macht Zinngüsse